Hallo,
ich hätte an euch eine Frage:
Ich bin gelernte Bankkauffrau, möchte aber gerne die Branche wechseln und mich in den Bereich Buchhaltung fortbilden. Da ich 2x die Woche bis 20:00 Uhr arbeite ist für mich lediglich ein Fernlehrgang passend (bei Samstagsschulungen macht mein Mann nicht mit).
Ich könnte später mal (nach der Familienplanung) die Buchhaltung in dem kleinen Handwerksbetrieb (mit 2-4 festangestellten MA) meines Ehemanns übernehmen.
Jetzt bin ich auf die Fortbildung bei der Endriss Steuerfachschule zum Finanzbuchhalter gestoßen. Dort wird allerdings mit SAP gearbeitet. Soweit ich das mitbekommen habe ist SAP für mich aber unrelevant, da es nur in großen Unternehmen genutzt wird. Allerdings muss man auch bedenken das ich evtl. später mal (wenn der Betrieb nicht gut läuft) auswärts arbeiten gehen soll und dort SAP-Kenntnisse von Vorteil wären.
Jetzt meine Fragen:
Soll ich mich bei Dr. Endriss nur für den Grundlagenkurs Finanzbuchhaltung (ohne praktische Anwendung SAP) mit dem Zusatztool Lohn- und Gehaltsbuchhalter (ebenfalls nur Grundlagen) einschreiben oder soll ich beide mit SAP-Anwendung lernen (dann allerdings doppelt so teuer)?
(bei den Grundlagenkurs bekomme ich nur ein Zertifikat, darf mich dann aber nicht Finanzbuchhalter nennen, so hab ichs verstanden)
Wie unterschiedlich sind die verschiedenen BuHa-Systeme aufgebaut?
Kann ich, wenn ich SAP-Grundkenntnisse haben, mich wesentlich schneller auf ein anderes Programm einstellen (z.B. Lexware o. Fibu o.ä) oder bringt mir das gar nichts?
Gibt es noch andere Alternativen als dieser Kurs die besser geeignet wären? (Inhaltlich sollte BuHa, L+G-Buha, keine oder nur wenig KLR, und steuerl. Aspekte beinhaltet sein so das der Steuerberater eigentlich nur noch wenig arbeit hat)
Ich muss meinen Göttergatten nämlich noch überzeugen das so einen Fortbildung für mich und für Ihn einen wirklichen Mehrwert bringt (er ist der Überzeugung das das auch leicht ohne eine teure Fortbildung machbar ist )
Danke schon mal für eure Antworten.
ich hätte an euch eine Frage:
Ich bin gelernte Bankkauffrau, möchte aber gerne die Branche wechseln und mich in den Bereich Buchhaltung fortbilden. Da ich 2x die Woche bis 20:00 Uhr arbeite ist für mich lediglich ein Fernlehrgang passend (bei Samstagsschulungen macht mein Mann nicht mit).
Ich könnte später mal (nach der Familienplanung) die Buchhaltung in dem kleinen Handwerksbetrieb (mit 2-4 festangestellten MA) meines Ehemanns übernehmen.
Jetzt bin ich auf die Fortbildung bei der Endriss Steuerfachschule zum Finanzbuchhalter gestoßen. Dort wird allerdings mit SAP gearbeitet. Soweit ich das mitbekommen habe ist SAP für mich aber unrelevant, da es nur in großen Unternehmen genutzt wird. Allerdings muss man auch bedenken das ich evtl. später mal (wenn der Betrieb nicht gut läuft) auswärts arbeiten gehen soll und dort SAP-Kenntnisse von Vorteil wären.
Jetzt meine Fragen:
Soll ich mich bei Dr. Endriss nur für den Grundlagenkurs Finanzbuchhaltung (ohne praktische Anwendung SAP) mit dem Zusatztool Lohn- und Gehaltsbuchhalter (ebenfalls nur Grundlagen) einschreiben oder soll ich beide mit SAP-Anwendung lernen (dann allerdings doppelt so teuer)?
(bei den Grundlagenkurs bekomme ich nur ein Zertifikat, darf mich dann aber nicht Finanzbuchhalter nennen, so hab ichs verstanden)
Wie unterschiedlich sind die verschiedenen BuHa-Systeme aufgebaut?
Kann ich, wenn ich SAP-Grundkenntnisse haben, mich wesentlich schneller auf ein anderes Programm einstellen (z.B. Lexware o. Fibu o.ä) oder bringt mir das gar nichts?
Gibt es noch andere Alternativen als dieser Kurs die besser geeignet wären? (Inhaltlich sollte BuHa, L+G-Buha, keine oder nur wenig KLR, und steuerl. Aspekte beinhaltet sein so das der Steuerberater eigentlich nur noch wenig arbeit hat)
Ich muss meinen Göttergatten nämlich noch überzeugen das so einen Fortbildung für mich und für Ihn einen wirklichen Mehrwert bringt (er ist der Überzeugung das das auch leicht ohne eine teure Fortbildung machbar ist )
Danke schon mal für eure Antworten.