Berufseinstieg schwer :(

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Berufseinstieg schwer :(, Brauche Ratschläge von Controllern
Hallo zusammen,
ich wollte vielleicht von euch ein paar Tipps/Ratschläge hören was ich in meiner Situation machen könnte.


Am liebsten würde ich als Bachelor gerne endlich arbeiten gehen, doch viele Steine liegen vor meinem Ziel.
Ich bin seit März mit meinem Bachelor fertig und habe fast ca.100 Bewerbungen(auch initiativ) geschrieben (Controlling). Mit dem Schreiben von Bewerbungen habe ich allerdings Ende 2010 begonnen. Wenn ich die Telefoninterviews und VG´s daraus entnehme, dann liege ich bei ca. 7 Stück (größere als auch mittelständische Unternehmen).

Meine Qualfikationen:
ca.6 Monate Praktika vor dem Studium (Steuerberatung und Versicherung)-> kaufmännisches Praktika
ca.2 Monate Praktika (DAX-Unternehmen)COntrolling
ca.4 Monate Praktika (mittelständische Unternehmen, Controlling,teilweise Ausland)
ca.1,5 Jahre Werkstudent (auch DAX-Unternehmen) allerdings kein Controllingbereich (Übernahme unwahrscheinlich,zu starke Konkurrenz)
2 Fremdsprachen fließend (ohne muttersprache deutsch), 1 sprache Basiskenntnisse
alter:23 (m)
Thesis: 2,0 (Controlling) und gesamt Bachelor-NC 2,6
bevorzugtes Einstiegsgehalt:35-39k (laut zahlreichen studien und aussagen von profs realistisch)
(Schwerpunkte während Studium:Controlling, leider nur 2,6 weil ich die Klausur verhauen habe)
SAP FI/CO:Basis
MS-Office:Gut+

Ich mache zwar als "Plan B" den Master in BWL allerdings würde ich viel gerne arbeiten gehen. Ich will endlich Geld verdienen nach all den Jahren lernen und rumhocken in der Bibliothek.
Dazu noch freiwillige fachrelevante Praktika im In- und Ausland... Ich habe auch Praktika (VOLLZEIT) während dem Semester gemacht und am Ende noch Klausuren geschrieben...

Ich habe aktuell ein VG bei einem mittelständischen Unternehmen gehabt. Die Stellenanzeige war nur wenige Wochen...Aber wenn ich schon höre, wir hatten 50 Bewerber und 5 wurden eingeladen finde ich das schon krass für einen Mittelständler...:also die Konkurrenz ist echt"heftig".... Obwohl es meiner Ansicht nach das beste VG war mit einer überdurchschnittlichen Vorbereitung, was ich jemals hatte, werde ich wohl da nicht reinkommen (Bauchgefühl). Die melden sich nicht....

in ca. 2 Monaten sind Klausuren und ich hab bisher nichts gelernt, weil ich mich eher auf das Bewerben konzentriere...

Ich vermute, dass ein gewisser Teil wieso ich keinen Job bekomme am Bachelor liegen könnte... aber ich saß doch mit Diplomleuten in einer Vorlesung, gleiche Skripte, gleiche Aufgaben, gleiche Dozenten...und trotzdem ist der bachelor irgendwie nix Wert.....

p.s. ein Zeugnis (2-monatiges Praktika im Controlling) war nicht so gut. Liegt es vielleicht an diesen Zeugnis weshalb ich keinen Job bekomme?

:-((
Hallo,

es ist immer schwer zu sagen, warum es nicht klappt. Deine Qualifikationen klingen an sich nicht schlecht und auch deine Note ist nicht übel.

Das mit Diplom und Bachelor sei mal dahin gestellt. Ich tippe zum einen auf die hohe Konkurrenz die evtl. besser qualifiziert ist und sich evtl. günstiger verkauft. Leider erfährt man auch nie den wahren Grund, da die meisten Unternehmen dann Angst haben verklagt zu werden.

Dein Einstieggehalt klingt auch vernünftig, natürlich könnte es vorallem im KMU Bereich und in bestimmten Regionen ein KO Kriterium sein. Da könnte man evtl. über weniger Gehalt und mehr Sonderleistungen wie Urlaub verhandeln.

Hast du mal von jemanden professionelles deine Bewerbungsunterlagen prüfen lassen, vielleicht ist dort etwas suboptimal.

Gruß Reaper
Also ich denke deine Praktika sollten nicht das Problem sein, da haste wirklich genug und anscheinend auch gute.
Die Note sollte ebenfalls egal sein, solange sie im Rahmen ist interessiert das eh selten.

Knackpunkt könnte u.U. wirklich der Bachelor sein. Studierst du an eine Uni oder einer FH? Wir haben in der Abteilung die Erfahrung gemacht, dass gerade Uni-Bachelor nicht unproblematisch sind, da hier oftmals das Diplom in Bachelor und Master geteilt wurde und dann im Bachelor die Spezialisierung viel zu kurz kommt. Die Theoriesemester an der FH sind dagegen gleich geblieben, ein vorher rundes Programm ist es damit auch jetzt im Bachelor.

Deine Gehaltsvorstellung ist im Durchschnitt für ganz Deutschland eher etwas zu hoch. Wenn du dich vor allem in teureren Großstädten bewirbst aber im Rahmen.
Zum Vergleich:
Das höchste Einstiegsgehalt meiner Kommilitonen (Uni-Diplom, Ranking im oberen Drittel) im Controlling lag vor 4 Jahren bei knapp unter 40k, in Bayern wohlgemerkt (aber nicht München).
Eine wie ich finde ganz brauchbare Übersicht nach Bundesländern liefert diese Seite:
http://www.berufsstart.de/einstiegsgehalt/einstiegsgehalt-absolvent.html
Im Gegensatz zu manch geschönten Statistiken von IGM und Co meiner Meinung nach einigermaßen realistisch, die Datenbasis ist wohl auch ganz brauchbar.
Hallo,
danke für eure Antworten.


@
Zitat
Reaper
Das Anschreiben und CV sind womöglich nicht perfekt, aber ich werde gelegentlich zu einem VG oder Teleinterview eingeladen. Außerdem versuche ich jedes Anschreiben möglichst individuell zu verfassen.
Da es von Zeit zu Zeit klappt, denke gibts hier wenig Optimierungsspielraum...

@Otscho,
ich habe den Bachelor an der FH gemacht und bewerbe mich im Raum Düsseldorf/Ruhrgebiet


Das letzte Controlling-Praktika Zeugnis ist sehr gut aber das erste war nicht so toll (ist eine lange Geschichte und teils wurde ich sehr verarscht von der Ausstellerin des Zeugnisses obwohl die Kollegen mich als gut bewertet haben).
Ist ein schwaches Praktika ein K.O Kriterium? Es war ein zweimonatiges Praktikum aber der Aufgabenbereich war sehr anspruchsvoll...
Hallo Abram22,

ich kann deine Situation gut nachvollziehen. Ich komme aus Österreich und habe an der FH den Bachelor (BWL) und anschließend den Master in Controlling und Finance gemacht. Dachte danach auch, dass ich am Arbeitsmarkt ohne Probleme einen entsprechenden Job als Controller bekommen werde... aber falsch gedacht. Musste auch ca. ein Dreivierteljahr suchen.

Das erste Problem das ich in deinem Fall sehe, ist, dass du nur einen Bachelor Abschluss hast und Bachelor einfach viel
zu wenig Vertiefung bietet. Ein Masterstudium in diesem Bereich erhöht daher deutlich die Chancen.

Zweitens sind deine Gehaltsvorstellungen für deine Ausbildung (lediglich Bachelor) völlig überzogen. Entschuldigung das
ich das jetzt so drastisch ausdrücke, aber so ist es. Für diese Vorstellung müsstest du (zumindest in meiner Region) schon einen höheren Abschluss vorweisen.

Das dritte Problem ist, dass es nicht all zu viele Controller Stellen gibt. KMUs sind oft zu klein um sich einen eigenen Controller
zu leisten. Du solltest dich also an große Unternehmen wenden. Außerdem solltest du dich eher als Junior-Controller bewerben, da die Berufserfahrung noch fehlt.

Zusammenfassend folgende Tipps für dich:

+ Augen offen halten nach Junior-Controller-Stellen
+ Bewerbungen an große Unternehmen richten
+ Gehaltsvorstellung reduzieren (eventuell lässt sich ja ein interessantes Gehaltsmodell vereinbaren das eine rasch Steigerung bei entsprechender Leistung zulässt)
+ Fachliche Spezialisierung vorantreiben (aus deiner Ausbildung muss klar der "Controller" rauskommen)
+ Hab Geduld, die Wirtschaft erholt sich momentan und somit wird auch der Bedarf an Controllern steigen

Gruß,
Antl
hi danke für deine Antwort.
klar, ich bin nicht überqualifiziert aber wenn ich mich so umhöre von anderen kommilitonen, da hab ich in meinem jungen Alter schon etwas vorzuweisen. Ich dachte Unternehmen wollen frisches junges Fleisch anködern. Schließlich lassen sich junge Leute oftmals aufgrund der Motivation mehr gefallen als einer der Ende 20 mit dem Studium fertig geworden ist..

Was die Gehälter angeht so finde ich diese Spanne völlig in Ordnung. Runder werde ich auf jedenfall nicht gehen, da es hierfür mehrere Gründe gibt
1) Laut mehreren Studien werden Gehälter von ca.40 k p.a. für Junior Controller bezahlt +-
2) Ich komme aus dem Raum Düsseldorf. In Großstädten liegen die Gehälter etwas höher. Außerdem kannst du nicht die Gehälter in zwei völlig unterschiedlichen Ländern vergleichen. Auch wenn wir die gleiche Sprache sprechen, vieles ist anders :D
3) Ich will mich nicht unter Wert verkaufen. Um 30-32 k p.a. zu verdienen habe ich sicherlich nicht studiert. Da mache ich echt lieber den Master...
Hallo Abram,

30-32K waren vor 2 jahren noch Bundesdurchschnitt. Ich sehe dies auch noch bis jetzt als Bundesdurchschnitt an. Natürlich kann man in Bayern noch ein bischen drauf legen und und Meck-Pomm sollte man eher etwas abziehen. Ich habe deine Gehaltsvorstellung eigentlich als akzeotabel eingeschätzt wegen deinen Praktika und deinen Sprachkenntnissen.

Zum Thema junges Fleisch. Zu junges Fleisch wollen Unternehmen auch nicht, glaub mir dass ist irgendwie sehr merkwürdig. Ich würde die tipps von Antl auch erstmal an nehmen udn im zweifel auch vielleicht beim gehalt 2-3k reduzieren. Du kannst ja dann imme rnoch Gehaltssteigerungen vereinbaren.

Gruß Reaper

P.S. ich kenne auch studierte die nur für 22k arbeiten gehen. Aber hier stimme ich dir zu, dafür hätte man nicht studieren brauchen.
Hallo Abram,

bitte verzeih mir, wenn ich jetzt hier ein wenig den Advocatus Diaboli spiele aber ich fürchte, dass du dich etwas überschätzt (allerdings weiß ich, dass du damit nicht alleine bist).

Du hast sicherlich recht, dass du einiges an Qualifikationen mitbringst (vielleicht auch viel mehr als deine Kommilitonen) aber
die Frage ist ganz einfach, welchen Nutzen der potentielle Arbeitgeber daraus ziehen kann:

1.) Bachelor Studium:

Ist schon mal nicht schlecht, allerdings ist es ein Basis-Studium und eher allgemeiner gehalten. Wenig
Vertiefung in controllingspezifische Themen (Budgetierung, Konsolidierung, BSC, EVA,...). Das du an einer FH studiert hast
würde ich als Vorteil werten, da du somit eher Praxiserfahrung mitbringst und vermutlich schneller von Nutzen für das Unternehmen bist.

2.) Praktikum Steuerberatung Versicherung:

Ganz frech behauptet ist dieses Praktikum vollkommen irrelevant für eine Controller-Stelle da kein Controlling-Bezug.

3.) Praktikum Controlling DAX-Unternehmen:

Hier lässt sich ansetzten, allerdings sind es nur 2 Monate. Kaum genug Zeit um wirklich schon Erfahrungen zu sammeln die
sich bei einer Bewerbung gut verkaufen lassen.

4.) Praktikum Controlling KMU:

Das ist schon eher was. Hier ist halt die Frage, was du wirklich gemacht hast und ob das der potentielle Arbeitgeber
brauchen kann bzw. honoriert. Controlling in einer KMU ist nicht gleich Controlling in einem DAX-Unternehmen (das hast du sicherlich festgestellt).

5.) Werkstudent:

Da nicht im Controlling-Bereich kaum relevant.

6.) Fremdsprachen:

2 Sprachen fließend + 1 Sprache Basiswissen ist sicher gut. Wird vermutlich nur in einem internationalen Unternehmen wirklich ein Kriterium sein.

7.) SAP:

Sicher auch ein Vorteil, da es aber mittlerweile viele mit Basiswissen gibt hebt dich das leider auch nicht wirklich hervor. MS Office wird natürlich vorausgesetzt.

8.) Frisches Junges Fleisch:

Natürlich suchen Unternehmen immer wieder nach "frischen" Mitarbeitern, die neuen Wind in das Unternehmen bringen. Allerdings ist momentan die Lage so, dass viele Unternehmen geschwächt aus der Wirtschaftskrise kommen und vor einer unsicheren Zukunft stehen. In solch einer Situation setzten Unternehmen eher auf Erfahrung und achten verstärkt auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis (auch bei Einstellungen). Ein frischer Junger ohne Erfahrung - und ins Besondere mit diesen Gehaltsvorstellungen - wollen Unternehmen in diesem Umfeld nicht unbedingt, da er hohe Kosten verursacht ohne wirklich
Leistung zu bringen (und Controlling zählt ohnehin zum Overhead in einem Unternehmen). Hier wird dich vermutlich jeder Konkurrent mit etwas Berufserfahrung (ab ca. 1,5 Jahre) ausstechen.

9.) Gehaltsvorstellung:

Wie schon gesagt, finde ich deine Gehaltserwartung überzogen. Natürlich kenne ich die ganzen Studien in denen Zahlen genannt werden, bei denen einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Allerdings fürchte ich, dass man darauf nicht all zu viel geben kann. Hier ist immer die Branche von großer Bedeutung und es darf ruhig hinterfragt werden ob ein 40k-Junior-Controller nun Studiert oder nicht.

Natülich ist auch der Vergleich Österreich vs. Deutschland nicht ohne weiteres zulässig. Allerdings lebe ich in Vorarlberg (Westen) welches das höchste Niveau in Österreich hat (viel Industrie, Technologie,...). Weiters wirkt sich die Schweiz und Liechtenstein auf unser Gehaltsniveau aus. Denke, dass ich daher Deutschland schon halbwegs einschätzen kann (außerdem haben wir deutsche Tochterunternehmen).

Ich stimme dir allerdings voll zu, was das "unterm Wert verkaufen betrifft". Das darf natürlich nicht der Fall sein. Wichtig ist aber
den eigenen Wert zu erkennen und richtig einzuschätzen. Dabei möchte ich dir - mit meinen teilweise provokativen Antworten - helfen. Betrachte dich mal wirklich aus den Augen des Arbeitgebers und frag dich welchen Nutzen du ihm wirklich von Anfang an bieten kannst.

Meine Erfahrung beim Bewerben war halt die, dass ich oft auf dem 2. Platz gelandet bin. Vermutlich ausgestochen von einem der halt schon 2-3 Jahre Erfahrung mitbringt und nur unwesentlich mehr Gehalt verlangt hat als ich. Was habe ich gemacht? Ich bin mit meinem Einstiegsgehalt etwas runter gegangen, gleichzeitig habe ich aber eine Gehaltserhöhung nach 6 Monaten verlangt (auf das Niveau des ursprünglichen Einstiegsgehalts) wenn man mit meiner Leistung zufrieden ist. Hab also eine WIN-WIN-Situation gesucht. Und genau so hat es geklappt. Ich denke mal, dass es die richtige Entscheidung war, so vorzugehen und mich so gegen erfahrene Konkurrenten durchzusetzen.

Ich hoffe du bist mir wegen meiner bewusst provokativen Art nicht böse und ich hoffe ich konnte dir helfen oder dich
nochmals zum nachdenken über den eigenen Wert anregen.

LG,
Antl
hallo,
vielen dank für eure antworten!
und zunächst, nein ich bin nicht böse....dein vorschlag indem man zunächst mit einem geringen gehalt anfängt und dann mit dem ursprünglichen das arbeitsverhältnis weiter fortsetzt finde ich gut.
ich denke mal, dass ich in zukunft 33-35 angeben werde aber nach der probezeit würde ich gerne bei ca.38 liegen wollen...nur ist das überhaupt realistisch?????????????

wie soll man das bei einem VG deutlich machen??


irgendwie ärgere ich mich,dass ich studiert habe....
eigentlich sollte ichein bisschen stolz sein,dass ich mit 23 jahren schon im ausland gearbeitet habe,einige praktika habe,mehrere fremdsprachen spreche und über 1 jahr werkstudent bin....aber irgendwie bin ich es überhaupt nicht... :(
teilweise sind es auch sehr namhafte unternehmen und dort kommt auch nicht jeder rein...
Also das mit dem Bachelor und dem Diplom zählt ja mal garnicht! Der Diplomstudent hat genauso wie der Masterstudent die ersten 5 Semester gemeinsam mit dir die gleichen Vorlesungen geschrieben aber hat zudem längere Klausuren! Während der Bachelor in die Diplomarbeit geht muss der Diplomstudent genauso wie der Master noch 4 Semester incl. Arbeit draufsetzen! Deshalb ist der Diplomer mit dem Bachelor nicht vergleichbar und es ist dumm das zu vergleichen.

Vergleich ich den Diplomer mit dem Master ist der Umfang an meiner Uni bis auf eine Sache 1 zu 1 der gleiche! Die Außnahme sind die 6 Wochen für dich bachelorarbeit! Sonst haben wir festgestellt nichts! Einen Nachteil für Studierende hat das neue System vielleicht! Ihr seit zeitlich eingeschränkt! Aber jeder, der in der Regelstudienzeit durch das Studium kommt, hat das selbe erlebt!

Also nicht verwundern beim Personalchef!
Bearbeitet: mproko - 22.06.2011 07:58:48
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