Hallo Zusammen,
mein Thema wird sicherlich das ein oder andere Thema schneiden, trotzdem bitte ich um Einschätzungen eurerseits.
Ich befinde mich derzeit unmittelbar vor meinen Examen des berufsbegleitenden Studiums zum staatl.geprft.Betriebswirt (Schwerpunkt: Finanzwirtschaften).
Sonstige Eckdaten:
- 24 Jahre alt
- "Fachabi" auf privater höheren Handelsschule
- Bürokaufmann Ausbildung
- 3 Jahre in Debitorenbuchhaltung beschäftigt (auf zwei Unternehmen verteilt)
- abteilungsübergreifende Aufgaben bei beiden UN's erhalten
- Einzelaufgaben zum Controlling erhalten
- 3 monatiger Controlling-Aufenthalt in einem der größten intern. Unternehmen (Zeitarbeit: bedingt durch Freisetzung im Zuge eines Sozialplans)
Nun zur Situation und anschließender Frage:
Mein jetztiger Arbeitgeber möchte mich gerne im Unternehmen halten und meinem Wunsch nach einer Controlling-Anstellung gerecht werden (so mein Kenntnisstand).
Mein ehemaliger Arbeitgeber möchte mich im Zuge einiger struktureller Änderungen wahrscheinlich wieder zurückwerben. Sicher ist all dies jedoch nicht.
Natürlich möchte ich mir auch noch Angebote anderer Unternehmen einholen.
Frage 1.) Mit welchen Gehaltsforderungen kann ich an den Tisch treten ? In Anbetracht des Aufwands, den ich nun 3 Jahre berufsbegleitend vollbracht habe, hoffe ich auf eine Brutto-Jahresentlohnung von etwa 35 TEUR im Einstiegsjahr. Ich weiß, dass generelle Aussagen schwierig und von der wirtschaftl. Situation abhängig sind. Trotzdem hoffe ich auch realistische Einschätzungen eurerseits. (Gebiet: NRW)
Wie hoch könnte ich meinen "Wert" ggf. schrauben, wenn ich Angebote mehrerer Unternehmen erhalten sollte ?
Ich weiß, dass man nichts übertreiben sollte, allerdings halte ich es für legitim ruhig erstmal (im Rahmen) höher zu pokern.
Frage 2.) Wie soll ich als staatl.gepr.Betriebswirt (Finanzwirtschaft) weiter machen?
Ist jemand den gleichen Weg eingeschlagen und hat positive Ratschläge hierzu ? Derzeit denke ich zum einen an die Weiterbildung (natürlich auch nebenberuflich, da somit weiter Berufserfahrung gesammelt werden kann) zum Controller IHK oder zum anderen an das Diplom (Bachelor). Letzteres kann man wohl ebenfalls mit meinem Titel berufsbegleitend absovlieren. Ist sicherlich nicht gleichwertig dem Uni-Abschluss. Jedoch sehe ich mich als berufserfahrener Student (durch Einsatz nach der Arbeitszeit) den Uni-Abgängern im Vorteil. Ist jedoch sicherlich nur eine subjektive Meinung.
Ich hoffe der Text ist nun nicht allzu lang für euch geworden.
Ich danke euch schon jetzt vielmals vorab für Antworten zu meien Fragen. Jeder Kommentar könnte mir einen kleinen oder großen Schritt weiter helfen.
Schöne Grüße
Christian
mein Thema wird sicherlich das ein oder andere Thema schneiden, trotzdem bitte ich um Einschätzungen eurerseits.
Ich befinde mich derzeit unmittelbar vor meinen Examen des berufsbegleitenden Studiums zum staatl.geprft.Betriebswirt (Schwerpunkt: Finanzwirtschaften).
Sonstige Eckdaten:
- 24 Jahre alt
- "Fachabi" auf privater höheren Handelsschule
- Bürokaufmann Ausbildung
- 3 Jahre in Debitorenbuchhaltung beschäftigt (auf zwei Unternehmen verteilt)
- abteilungsübergreifende Aufgaben bei beiden UN's erhalten
- Einzelaufgaben zum Controlling erhalten
- 3 monatiger Controlling-Aufenthalt in einem der größten intern. Unternehmen (Zeitarbeit: bedingt durch Freisetzung im Zuge eines Sozialplans)
Nun zur Situation und anschließender Frage:
Mein jetztiger Arbeitgeber möchte mich gerne im Unternehmen halten und meinem Wunsch nach einer Controlling-Anstellung gerecht werden (so mein Kenntnisstand).
Mein ehemaliger Arbeitgeber möchte mich im Zuge einiger struktureller Änderungen wahrscheinlich wieder zurückwerben. Sicher ist all dies jedoch nicht.
Natürlich möchte ich mir auch noch Angebote anderer Unternehmen einholen.
Frage 1.) Mit welchen Gehaltsforderungen kann ich an den Tisch treten ? In Anbetracht des Aufwands, den ich nun 3 Jahre berufsbegleitend vollbracht habe, hoffe ich auf eine Brutto-Jahresentlohnung von etwa 35 TEUR im Einstiegsjahr. Ich weiß, dass generelle Aussagen schwierig und von der wirtschaftl. Situation abhängig sind. Trotzdem hoffe ich auch realistische Einschätzungen eurerseits. (Gebiet: NRW)
Wie hoch könnte ich meinen "Wert" ggf. schrauben, wenn ich Angebote mehrerer Unternehmen erhalten sollte ?
Ich weiß, dass man nichts übertreiben sollte, allerdings halte ich es für legitim ruhig erstmal (im Rahmen) höher zu pokern.
Frage 2.) Wie soll ich als staatl.gepr.Betriebswirt (Finanzwirtschaft) weiter machen?
Ist jemand den gleichen Weg eingeschlagen und hat positive Ratschläge hierzu ? Derzeit denke ich zum einen an die Weiterbildung (natürlich auch nebenberuflich, da somit weiter Berufserfahrung gesammelt werden kann) zum Controller IHK oder zum anderen an das Diplom (Bachelor). Letzteres kann man wohl ebenfalls mit meinem Titel berufsbegleitend absovlieren. Ist sicherlich nicht gleichwertig dem Uni-Abschluss. Jedoch sehe ich mich als berufserfahrener Student (durch Einsatz nach der Arbeitszeit) den Uni-Abgängern im Vorteil. Ist jedoch sicherlich nur eine subjektive Meinung.
Ich hoffe der Text ist nun nicht allzu lang für euch geworden.
Ich danke euch schon jetzt vielmals vorab für Antworten zu meien Fragen. Jeder Kommentar könnte mir einen kleinen oder großen Schritt weiter helfen.
Schöne Grüße
Christian