Liebe Forenmitglieder,
derzeit bin ich in einem deutschen Konzernunternehmen als "Controller-Ergebnisrechnung" beschäftigt. Ich bin männlich, 35 Jahre alt und bin Dipl. Kfm. der (FH) mit den Schwerpunkten Controlling und Finanzen.
Leider bekam ich vor einiger Zeit gesundheitliche Probleme, so dass ich jetzt (auf Empfehlung meines Arztes) einen Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens anstreben soll.
Es sind die wiederkehrenden Abschlüsse, welche mir in letzter Zeit gesundheitliche Probleme bereiteten. Aus diesem Grund soll ich in ein etwas weniger Monats-, Quartals-, Halbjahres –und Jahresabschluss- lastigen Controlling-Bereich wechseln.
Mein Problem:
Da wir im Unternehmen derzeit so gut wie keine freie alternative Controller-Stelle haben, versucht mir mein Arbeitgeber auf die Schnelle eine Sachbearbeiter-Controller-Stelle aufs Auge zu drücken bzw. schmackhaft zu machen. Das Problem dabei ist, dass diese Stelle eigentlich gar keine Controller-Stelle ist sondern viel mehr eine Sachbearbeiter-Stelle mit überwiegenden Umbuchungsaufgaben. D.h. ein Abstellgleis bzw. eine Einbahnstraße nach unten.
Und, er will mir dabei auch noch weiß machen, es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Titel eines „Controllers“ und einem „Sachbearbeiter-Controller“.
Ich soll also meinen jetzigen Controller-Arbeitsvertrag in einen Sachbearbeiter-Controller Arbeitsvertrag umändern lassen.
Mein Arbeitgeber meine, es hätte die gleiche Wertigkeit.
Mir ist schon auch klar, dass der „Controller“ kein geschützter Beruf ist, wie bspw. der Steuerberater oder der Wirtschaftsprüfer.
Aber ist der „Controller“ von der Wertigkeit her wirklich nicht mehr wert, als ein „Sachbearbeiter-Controller“?
Kann das wirklich sein?
Über Ratschläge und Tipps wäre ich wirklich mehr als Dankbar…
derzeit bin ich in einem deutschen Konzernunternehmen als "Controller-Ergebnisrechnung" beschäftigt. Ich bin männlich, 35 Jahre alt und bin Dipl. Kfm. der (FH) mit den Schwerpunkten Controlling und Finanzen.
Leider bekam ich vor einiger Zeit gesundheitliche Probleme, so dass ich jetzt (auf Empfehlung meines Arztes) einen Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens anstreben soll.
Es sind die wiederkehrenden Abschlüsse, welche mir in letzter Zeit gesundheitliche Probleme bereiteten. Aus diesem Grund soll ich in ein etwas weniger Monats-, Quartals-, Halbjahres –und Jahresabschluss- lastigen Controlling-Bereich wechseln.
Mein Problem:
Da wir im Unternehmen derzeit so gut wie keine freie alternative Controller-Stelle haben, versucht mir mein Arbeitgeber auf die Schnelle eine Sachbearbeiter-Controller-Stelle aufs Auge zu drücken bzw. schmackhaft zu machen. Das Problem dabei ist, dass diese Stelle eigentlich gar keine Controller-Stelle ist sondern viel mehr eine Sachbearbeiter-Stelle mit überwiegenden Umbuchungsaufgaben. D.h. ein Abstellgleis bzw. eine Einbahnstraße nach unten.
Und, er will mir dabei auch noch weiß machen, es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Titel eines „Controllers“ und einem „Sachbearbeiter-Controller“.
Ich soll also meinen jetzigen Controller-Arbeitsvertrag in einen Sachbearbeiter-Controller Arbeitsvertrag umändern lassen.
Mein Arbeitgeber meine, es hätte die gleiche Wertigkeit.
Mir ist schon auch klar, dass der „Controller“ kein geschützter Beruf ist, wie bspw. der Steuerberater oder der Wirtschaftsprüfer.
Aber ist der „Controller“ von der Wertigkeit her wirklich nicht mehr wert, als ein „Sachbearbeiter-Controller“?
Kann das wirklich sein?
Über Ratschläge und Tipps wäre ich wirklich mehr als Dankbar…