Wechsel in die Stadtverwaltung

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Wechsel in die Stadtverwaltung
Hallo zusammen,

ich möchte mir an dieser Stelle einige Meinungen zu einem möglichen beruflichen Wechsel einholen.
Momentan bin ich Controller seit mittlerweile knapp 6 Jahren in einem großen internationalen Konzern. Meine Entwicklungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, da der Konzern in Deutschland nicht groß aufgestellt ist und ich dafür dann entweder ins Ausland müsste (will ich nicht), oder sich durch Zufall eine Stelle an einem anderen Standort ergeben müsste. Finanziell bin ich ehrlich gesagt nicht zufrieden, es soll sich aber demnächst "etwas tun". Seit einiger Zeit bin ich deshalb sowieso etwas wankelmütig, konnte mich aber nie dazu durchringen, aktive Stellensuche zu betreiben. Von den genannten Punkten abgesehen bin ich mit meiner Tätigkeit auch sehr zufrieden.

Nun bin ich durch Zufall auf eine Stelle in der Verwaltung meiner Heimatstadt gestoßen (für mich wäre das regional gesehen ein positiver Schritt, der auch meine Lebensqualität verbessert). Hierbei handelt sich sich um eine Position als Sachgebietsleiter Controlling. Eine Verbeamtung ist bei gegebenen Voraussetzung möglich (und für mich zugegebenermaßen ein wichtiger Grund).
Die Stelle würde mir inhaltlich glaube ich sehr gut gefallen, in dem entsprechenden "Sachgebiet" besitze ich auch umfangreiche Erfahrung. Ich habe durch frühere Praktika einen gewissen Bezug zum öffentlichen Bereich und bin dem grundsätzlich nicht abgeneigt. Ich bin nicht der Typ, der eine große Karriere anstrebt und bin auch nicht scharf auf regelmäßige Wechsel der Region. Manche Gegebenheiten hier in der Firma, ggf. auch generell mit der freien Wirtschaft stoßen mir mittlerweile auch etwas sauer auf (Kostendruck, damit einhergehend Umgang mit Mitarbeitern, etc.).  Ich denke ich erfülle damit die Voraussetzung, mit so einer Position dauerhaft glücklich zu werden.

Mein großes Problem ist nun:
Ich habe bisher berufliche Entscheidungen bzw. meine Entwicklung immer vor dem Hintergrund gesehen, Aufgabengebiete, Spezialisierung und damit einhergehend die Attraktivität für andere Arbeitgeber sticht aktuelle Bedingungen. Ich tue mir schwer damit, "auf ein Pferd zu setzen" und mir ist klar, eine solche Tätigkeit würde bedeuten, mich für die freie Wirtschaft unattraktiver zu machen. Ich habe neben dem Beruf noch einige Module Wirtschaftsinformatik studiert und habe erweiterte SAP-Kenntnisse. Momentan hätte ich die Möglichkeit diese noch zusätzlich auszubauen. Entsprechende Kenntnisse wären für die neue Position unnütz, das Wissen nach einigen Jahren wahrscheinlich nicht mehr viel wert.
Wie ist die Einschätzung hier im Forum zu dieser Thematik? Gibt es Erfahrungen damit, ob ein Wechsel zurück in die freie Wirtschaft klappen kann? Gibt es vielleicht jemanden, der in dem Bereich arbeitet und ein paar Einblicke geben kann, vielleicht auch eine Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung des Beamtentums und Verbeamtung allgemein?

Schon mal danke und viele Grüße
Otscho


EDIT:
Ich habe eben festgestellt, die Stadt setzt SAP ein. Für mich ein klarer Pluspunkt, u.U. könnte ich mich hier dann auch etwas einbringen.
Bearbeitet: Otscho - 19.02.2013 11:12:17
Hallo Otscho,

eigentlich hast Du die Vor- und Nachteile bereits richtig beschrieben.  Ich war/ bin in den letzten 10 Jahren als Freiberufler viel in kommunalen Betrieben als Controller aktiv gewesen. Die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung war dabei sehr eng. Insbesondere auch Ausschuss-Sitzungen sind mir nicht erspart geblieben ;).

Ich kenne daher den Unterschied zwischen freier Wirtschaft und kommunaler Verwaltung recht gut. Neben den deutlich geringeren Gehältern (ab einer gewissen Berufserfahrung) und den grundsätzlich eher schlechteren Entwicklungsmöglichkeiten, wäre noch zu erwähnen, dass das Handeln in einer Stadtverwaltung nicht immer rational begründet ist. Es gibt leider viele Entscheidungen, die eher durch persönliche Gründe beeinflusst werden als durch fachliche Hintergründe. Das macht einem das Leben, insbeondere als Controller, der auch die freie Wirtschaft kennt, nicht gerade leicht. Hier braucht man glaube ich eine gewisse Gleichgültigkeit, damit man das auf Dauer ertragen kann. Gerade Veränderungen herbeizuführen, ist m.E. in Stadtverwaltungen noch schwerer als in der freien Wirtschaft.

Auf der anderen Seite entfällt die ständige Sorge, ob man denn im nächsten Jahr noch seinen Job hat. Überstunden, die auch in der Stadtverwaltung anfallen werden (Ausschuss-Sitzungen spät Abends) können durch Freizeit ausgeglichen werden. Das ist in der freien Wirtschafts ja nicht immer der Fall, evtl. sogar eher eine Seltenheit.

Und noch ein Punkt. - auch wenn jetzt bvestimmt die Stadtverwalter schimpfen werden. Du wirst wahrscheinlich - zumindest am Anfang - unterfordert sein ;)

Also keine leichte Entscheidung ...

Gruß, CP1
ach ja noch eine Ergänzung: Ich habe zwei Controller erlebt, die aus der freien Wirtschaft in die Stadtverwaltung gewechselt sind und nach wenigen Jahren wieder zurück in die freie Wirtschaft gegangen sind.  Ich denke jedoch, dass dabei der "Aufenthalt" in der Stadtverwaltung nicht zu lange sein sollte. Nach 10 Jahren wird es dann wahrscheinlich schwer, weil man den Anschluss verpasst hat. Und ab 40 noch umzusteigen ist ja ohnehin schon schwieriger.
Danke für deine Ausführungen!

Ich denke auch, dass es nach 10 Jahren schwierig wird, teile aber nicht unbedingt die Einschätzung bzgl. des Alters. Ich kenne einige Controller, die in den 40ern einen tollen Karriereschritt gemacht haben, auch finanziell.
Nach einigen Jahren sollte man sich dann sowieso im Klaren darüber sein, ob es das nun für immer ist, oder ob man wieder den Schritt in die freie Wirtschaft wagen möchte. Problematisch wird es halt, wenn man nach 20 Jahren feststellt, man ist nur noch angeödet.

Gehalttechnisch wäre es für mich ein klarer Fortschritt, sofern ich das Beamtenverhältnis auf eine normale Anstellung umrechne. Ich müsste um ein mit der niedrigst möglichen Eingruppierung für die Stelle vergleichbares Nettogehalt zu verdienen brutto etwa bei 60 T€ p.a. liegen, das ist momentan für mich nicht in Reichweite. Auch bei einem Wechsel glaube ich wäre das die absolute Höchstgrenze, die bei einer genau passenden Stelle in der Region vielleicht drin wäre (mit allem was damit einhergeht, Verantwortung, Arbeitszeit, ...). Dazu muss man sehen, dass ein Beamtenverhältnis natürlich noch weitere Annehmlichkeiten bietet, wie private Krankenversicherung und Pension. Gerade letzteres macht doch deutlich was aus, im Grunde müsste man um die staatliche Rente in gleichem Maße aufzustocken wahrscheinlich 500€ und mehr im Monat beiseite legen.

Was mich zusätzlich auch noch etwas reizt:
Ich habe schon vor einiger Zeit mal mit dem Gedanken gespielt, mich ehrenamtlich in eine NPO einzubringen. Hierzu habe ich diverse Fachartikel und Dr.-Arbeiten zum Thema Controlling in NPOs geschmöckert. Auch wenn es nicht direkt vergleichbar ist, so gibt es denke ich bei der Stadtverwaltung hier doch gewisse Gemeinsamkeiten. Auch den Punkt, dass man es "für eine gute Sache" macht und man zum Wohl der Gesellschaft beitragen kann sehe ich bei der Stadt eher erfüllt als in einem Wirtschaftsunternehmen. Und was vielleicht auch nicht ganz unerheblich ist, gewöhnlich ist das Controlling im öffentlichen Bereich bis vor ein paar Jahren ja eher stiefmütterlich behandelt worden, ich könnte mir vorstellen, hier gibt es mehr Felder in denen man sich "austoben" und Neues etablieren kann als in einem eingeschwungenem Konzern. Da kann ich mich aber auch irren...  ;)
Bearbeitet: Otscho - 19.02.2013 14:07:15
ok, bei 60 T€ klingt das schon ganz nett. Hast Du da Überstunden und Sonstiges umgerechnet?  

Die Controller, die ich aus dem Stadtverwaltungsbereich bzw. TVöD allgemein (Stadtbetriebe) kenne, verdienen nur etwas mehr als 35 T€ (mit bestimmt schon 5 Jahren Berufserfahrung). Kenne mich da aber im Detail nicht aus, war ja immer nur Honnorarkraft.

Der NPO-Gedanke hat mich eigentlich auch immer gereizt. Das ist sicher ein Pluspunkt, hat aber auch seine Grenzen, da wie schon geschrieben, Veränderungen oft schwer durchzusetzen sind. Interessant ist es aber schon, da man ja doch relativ direkt die Stadtenwticklung mit beeinflusst, wenn auch nur zu einem kleinen Teil.
Bearbeitet: CP1 - 19.02.2013 14:51:29
Die Stelle ist mit A13/A14 tarifiert. Wenn die Voraussetzungen für eine Verbeamtung nicht vorliegen, wäre es TVöD 13 und damit uninteressant.

Gerechnet habe ich folgendermaßen:
- Nettosold A13 auf der niedrigsten Stufe
- davon 200€ monatlich für PKV abgezogen, hoffe das passt einigermaßen, war nur kurz gegoogelt
- den Nettosold nach PKV auf ein Bruttogehalt im normalen Angestelltenverhältnis umgerechnet

Damit bin ich dann grob auf die 60k gekommen.

Für mich ist das zusammen mit PKV und Pension eigentlich eine Kombination, die in der Privatwirtschaft in Kombination mit dem angenommenen Stresslevel und moderater Arbeitszeit kaum möglich ist.
Hallo,

ich kenne mich jetzt nicht ganz damit aus.

Die Stellen, die ich bisher im öffentlichen Dienst gesehen habe und mit Verbeamtung warben, hatten meistens einen Verwaltungsfachwirt oder sowas vorausgesetzt. Also ein Studium für öffentliche Verwaltung.

Ansonsten war es in der Regel TVöD.

Gruß Reaper
Nicht zwangsläufig:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laufbahn_besonderer_Fachrichtung

In der Stellenanzeige ist explizit nur ein normales Hochschulstudium erwähnt (Uni-Diplom oder Master wird vorausgesetzt, darum auch A13), somit gehe ich davon aus, die Möglichkeit der Verbeamtung würde auch auf mich zutreffen, sofern ich sonstige Erfordernisse erfülle. Wäre aber sicherlich genauer zu klären. Ich kenne andere, bei denen das auch mit normalem BWL-Studium + Praxis geklappt hat.
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