Wechsel ins Controlling? Bitte um Hilfestellung

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Wechsel ins Controlling? Bitte um Hilfestellung
Hallo,

ich habe folgendes "Problem":

Ich versuche schon seit gut einem Jahr, ins Controlling rein zukommen, dabei bewerbe ich mich primär auf Junior Stellen, zuvor auch auf Trainee Stellen, allerdings bisher ohne Erfolg (Quote- ca. 55-60 Bewerbungen : 1 Vorstellungsgespräch).

Es liegt weder am Anschreiben noch am CV, diese werden kontinuierlich von jemandem der jahrelange Erfahrung in HR hat, geprüft.

Kurz zu mir/meinen bisherigen Erfahrungen:

33 Jahre alt,
Duales Studium BWL, 2 Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaftsprüfung bei einer der Big4, freiberufliche Erfahrung als Buchhalter und aktuell als Buchhalter für payroll tätig.

Ich hatte neulich ein Telefoninterview, wo es um eine Controlling/Consultant für Controlling/Accounting Stelle ging, und die Ansprechpartnerin meinte, dass diejenigen, die für den Bereich Controlling genommen werden, die Laufbahn Bachelor/Master, 2x6 Mo Praktika + ggf. Werkstudent im Controlling haben. Dies kann ich natürlich nicht nachweisen, da ich so gesehen keine direkte Praxiserfahrung bisher im Controlling sammeln konnte.

Ich schätze dass ich für Trainee Controlling Stellen einfach nicht mehr ins Bild passe, da dort bevorzugt Absolventen die Mitte 20 sind, genommen werden und keine Berufserfahrenen.

Und bei den ganzen Junior Controller Stellen ist meine Befürchtung, dass ich dort aufgrund meiner fehlenden Praktika/Werkstudententätigkeit abgelehnt werde, da keiner die Ressourcen hat, mich im Grunde von null auf einzuarbeiten.

Ich kann bei meiner aktuellen Lebenssituation (Wohnung, etc.) es mir nicht "leisten", für 12-18 Monate mehrere Praktika bzw. Werkstudententätigkeiten im Controlling auszuüben, sprich ich bin auf den Vollzeitjob angewiesen.

Evtl. ergibt sich auch intern was in meinem aktuellen Job, aber ich will mehr als nur "hoffen und glauben".

Was wäre meine Line? Das einzige was mir noch einfallen würde ist, dass ich berufsbegleitend mich nach Fort- bzw. Weiterbildungen zum geprüften Controller (IHK) oder ähnliches absolviere, um zumindest was handfestes zu haben.

€dit: Hab selbst noch etwas andere Foren durchsucht- die meisten schreiben, dass der Wechsel aus der WP ins Controlling eher als schwierig sich erweist, da man im Grunde kaum Tätigkeiten eines Controllers nachweisen kann und viel mehr eher der "Buchhalter" sei. Mit Glück könnte man an eine Junior Stelle kriegen im Mittelstand, aber es werden alle anderen vorgezogen die zumindest etwas Controlling-Erfahrung nachweisen können.

Ergo wäre demnach z.B. das Studium/Seminar zum geprüften Controller IHK an der Akademie (oder Dr. Endriss usw.) die einzige reale Methode, um gute Chancen auf einen Einstieg ins Controlling zu haben?

Ich bin um jeden Tipp dankbar!


€dit: Derzeit warte ich auch auf den Dualen Studiengang Controlling an der IUBH, der auf WS 2018 verschoben wurde. Zwar wären das 2,5 Jahre dual mit einem Azubi-Gehalt, aber danach hätte ich den Master und auch Berufserfahrung. Wäre das die bessere Alternative als den IHK-Lehrgang zu wählen?
Bearbeitet: Tojara84 - 18.02.2018 21:50:17
Hallo Tojara84,

ich sehe du kommst von den "Big4" der Beratung und was dir beim Telefoninterview gesagt wurde deutet auch eher auf eine Bewerbung bei einem größeren Konzern hin, von dem her was als Einstellungsvoraussetzung erwartet wird.

Mein Tipp wäre, dass du dich bei einem KMU auf eine Controlling-Stelle bewirbst. Das muß auch nicht unbedingt "Junior" sein, nur Mut. Die dort gewonnene Berufserfahrung ermöglicht dir später meiner Meinung nach wahrscheinlich auch einen Einstieg bei den angepeilten Konzernen. Oder die Arbeit bei den "Kleinen" gefällt dir und du bleibst in diesem Unternehmensumfeld.

Natürlich vorausgesetzt so etwas käme für dich grundsätzlich in Frage. Auch denke ich wären die Job-Chancen abseits der großen Metropolen höher, wenn du einen Umzug aufs Land nicht ausschließst.

Schönen Gruß
Andreas
Exakt, was Andreas gesagt hat.

Gerade in größeren Städten gibt es ja wohl auch genug fachkundiges "Jungpersonal". was man leichter verarbeiten kann und große Firmen holen sich da eh quasi Vorrat. Klingt etwas verwegen aber vielleicht, wenn du motiviert genug bist, eventuell auch Initiativ-Bewerbungen bei kleineren Unternehmen, die in dem Bereich bislang noch nicht investiert haben oder keine vollständige Stelle zuvor eingestellt hatten - du bringt ja noch andere Qualifikationen mit. ;) Motiviert genug scheinst du bei den Zahlen oben ja zu sein.  Viel Erfolg!
Hallo,

danke für die schnellen Antworten.

Nun, ich bewerbe mich aktuell via StepStone auf alle möglichen Trainee- und Junior Controller Stellen, seien es KMUs oder größere Unternehmen.

Gibt es ggf. noch andere gute Quellen?

Wie würdet ihr den Lehrgang Geprüfter Controller (IHK) einstufen? Es würde sich hierbei um 17 Monate handeln, was ebenfalls nicht ohne ist.

Alternativ eben das Master Controlling Studium für 2,5 Jahre ab WS 2018, wobei dies noch nicht feststeht, da zunächst ein dualer Partner gefunden werden muss.

Wenn ich keine von diesen beiden (oder zumindest die erste Option) Optionen wähle, dann bleibe ich nach wie vor auf "hoffen auf Zusage" sitzen.
Hallo Tojara84,

"Wie würdet ihr den Lehrgang Geprüfter Controller (IHK) einstufen?"

der ist eher für Menschen gedacht, die seit Jahren im Controlling tätig sind, ohne über eine entsprechende formale Ausbildung zu verfügen, die also quasi ins Controlling hineingewachsen sind. Anders formuliert: Menschen, die es drauf haben, denen aber der Nachweis fehlt.

Viele Grüße!
-Nausicaa
Hallo Nausicaa,

danke für die Auskunft. Demnach wäre dieser Lehrgang nicht das Richtige.

Somit würde sich: https://akademie.muenchen.ihk.de/controlling/fachkraft-controlling/

eher anbieten wenn ich wechseln will, und auf der Suche nach Theoretischem Wissen bin um mich besser vorzubereiten. bzw. die Chancen auf einen Wechsel zu erhöhen?
Ne, eigentlich ist doch der Lehrgang genau das richtige, da deine Berufserfahrung/Studium vermutlich eher auf Rechnungslegung fixiert war?!
Hallo Hans123,

Nausicaa meinte, dass der Lehrgang "Geprüfter Controller (IHK)" für diejenigen geeignet sind, die bereits jahrelange Erfahrung im Controlling vorweisen können und mit den Tätigkeiten dort vertraut sind. Ich jedoch, komme aus dem BWL und WP-Bereich und meine Kenntnisse decken evtl 5-10% der Controller-Tätigkeiten ab. Sprich der Lehrgang "Geprüfter Controller (IHK)" wäre komplett Neuland für mich; klar hatte ich im BWL-Studium auch einen Kurs "Controlling", aber ich bezweifle, dass das mit diesem Lehrgang auch nur ansatzweise zu vergleichen wäre.

Sprich, es wäre viel zu früh diesen Lehrgang zu machen- das ist zumindest das Fazit was ich von Nausicaas Nachricht rausgenommen habe.

Quasi: ich habe es im controlling "nicht drauf" was die praxis angeht und will mich nur weiterbilden;  meine Motivation für solche Lehrgänge ist, überhaupt ins controlling reinzukommen , also um bessere Chancen bei Bewerbungen zu haben, indem ich eben was handfestes nachweisen kann, was richtung controlling geht.
Bearbeitet: Tojara84 - 22.02.2018 10:02:43
Hallo Tojara84,

vielleicht solltest du bei den Bewerbungen an sich nicht zu bescheiden in der Selbstdarstellung sein. Da Controlling in jedem Unternehmen individuell umgesetzt wird, wird es auch immer eine Einarbeitungsphase geben - selbst für Vollprofis.

Wichtig ist, dass man die Basics beim Fachwissen und entsprechende analytische Fähigkeiten mitbringt um auch komplexe Sachverhalte zu durchdringen. Beides bringt die Tätigkeit in der Wirtschaftsprüfung aber bereits mit.
In der Prüfung befasst du dich ebenfalls mit analytischen Prüfungshandlungen zur Risikoeinschätzung. Du arbeitest mit Wesentlichkeiten, die ebenfalls voraussetzen, dass du in der Lage bist, einzuschätzen, was wesentlich ist. Zudem werden im Bereich des Finanzanlage- und Vorratsvermögens Niederstwerttests / Impairmenttest durchgeführt. Bei beiden hat man mit Herstellkosten und Preiskalkulationen zu tun.

Bei deiner hohen Motivation, ins Controlling zu kommen, gehe ich davon aus, dass du dich auch mit den Inhalten schon befasst hast. Du weißt also, was auf dich zukommt. Und genau das musst du nur auch im Anschreiben und Lebenslauf rüber bringen.

Auch wenn dein bisheriger Werdegang im externen Rechnungswesen war, warst du ja (hoffentlich) nicht mit einem Tunnelblick unterwegs. Aus der Wirtschaftsprüfung bringst du viel Erfahrung unterschiedlichster Unternehmen mit. So viele Einblicke sind sehr wertvoll im Controlling. Zudem wirst du in der Wirtschaftsprüfung Prozesse und Schlüsselkontrollen getestet haben - damit beweist du Prozessdenken, was insbesondere im Produktionscontrolling total wichtig ist.

Lehrgänge jeglicher Art vermitteln dir natürlich nochmal, wie man einen Deckungsbeitrag berechnet, oder wie eine Prozesskostenrechnung funktioniert. Im Zweifel kann man das aber in der Praxis effizienter lernen.

Also, vielleicht sind das nochmal Impulse, die Bewerbung aufzupeppen. Im Lebenslauf sollten zu den einzelnen Stationen auch kurze Tätigkeitsbeschreibungen genannt werden. Und damit solltest du die Tätigkeiten betonen, die eng mit Controlling zusammenhängen.

Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, einen Zwischen-Schritt in der Karriere zu machen. Erstmal aus der Payroll-Buchhaltung raus (die hat tatsächlich recht wenig mit Controlling gemeinsam) und eine Generalisten-Funktion in der Buchhaltung. Damit näherst du dich dem Thema an und kannst vielleicht auch später betriebsintern die Funktion wechseln.

Viel Erfolg!!
Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Wäre es hier ggf. möglich, Beispiele für einige Stellen zu posten, wo ich entsprechend eine Absage bekommen habe? Nur als Reflektion, ob ich mich selbst überschätze, oder ob es evtl. an anderen Sachen liegt. Also ob hier links zu Stellenausschreibungen erlaubt sind ;-) Ansonsten gerne per PN, ich würde mich wirklich um eine kleine Hilfestellung sehr freuen, da ich dann doch etwas am verzweifeln bin.

Danke!
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