Controlling vs. Buchhaltung

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Hallo zusammen!

Meine Frage zielt so ein bisschen auf das Thema Berufswahl ab. Ich bin zur Zeit noch Student, habe aber bald meinen Abschluss und jetzt sogar schon 2 Angebote für einen Job. Nun war es so, dass ich eigentlich immer Controller werden wollte. Habe mal ein Praktikum in einer Firma im Controlling gemacht und das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Hatte zwar rein gar nix mit dem was ich in der Uni in Controlling gemacht habe zu tun gehabt (habe eigentlich nur mit SAP und Excel gearbeitet), aber das fand ich weniger schlimm. War mir fast klar, dass Praxis und Theorie doch irgendwo zwei unterschiedliche Welten sind.

Nun habe ich mich bei 2 Firmen beworben und stehe jetzt vor einer blöden Entscheidung! Firma A kennt JEDER von euch und Firma B nur sehr wenige. Firma A bietet demnach auch mehr Gehalt und scheint auch eine höhere Sicherheit zu bieten, was den Job angeht. Firma B bietet weniger Gehalt und kann jederzeit Pleite gehen oder gekauft werden etc.!

Problem: Firma B bietet einen Job im Controlling an, Firma A "nur" in der Buchhaltung. Firma A hat mir zwar gesagt, dass es hier längst nicht mehr um klassische Buchhaltung geht, sondern um moderne Prozesse gestalten usw., aber ich kann mich da jetzt echt nicht entscheiden. Familie sagt Firma A nehmen, weil Firma größer und bekannter ist und so weiter, Kumpel sagt Firma B, weil Controlling. Ich habe so bisschen nämlich Angst, dass ich mir durch einen Berufseinstieg in der Buchhaltung mir den späteren Zugang zum Controlling verbaue. Zugegeben ein Kumpel meinte auch, dass die Buchhaltung in der Hierarchie einfach unten angesiedelt ist und das im Controlling schon ganz anders aussieht...

Ihr seht schon, von der Praxiswelt habe ich so viel Ahnung wie vom Kuchen backen...! Daher wäre meine Frage an die Controlling-Experten hier die überwiegend schon im Berufsleben sich befinden, was ich da jetzt machen kann? Könnte es negative Auswirkungen haben den Begriff "Buchhaltung" im Lebenslauf zu haben, wenn ich mich später für einen Job im Controlling bewerbe? Oder wie ist das generell mit der heutigen Buchhaltung in einem großen DAX-Konzern?

Danke!!!
LG
XD
Hallo XDestroy,

um Dir Deine Entscheidung etwas einfacher zu machen, wäre es hilfreich zu wissen, was Du genau in der Buchhaltung machen sollst. Die Tätigkeiten in der Buchhaltung eines größeren Unternehmens können sehr vielfältig sein.
Sollst Du - ich sage jetzt mal - den ganzen Tag stupide Belege einbuchen? Das ist wenig spannend und auch nicht unbedingt hilfreich für einen späteren Wechsel ins Controlling.
Oder bist Du an der Aufstellung und Gestaltung der Bilanz/GuV beteiligt, vielleicht sogar mit Bezug auf IFRS? Das ist natürlich sehr spannend und verbaut Dir den späteren Weg ins Controlling überhaupt nicht.

Eine größere Firma bietet natürlich Sicherheit bis zu einem gewissen Grad. Auch größere Unternehmen sind vor Insolvenz und Übernahmen nicht geschützt, wobei die Wahrscheinlichkeit bei Firmen wie BMW, Mercedes, IKEA oder McDonalds natürlich recht gering ist. Aber: Tätigkeiten in solchen Firmen sind auch immer auf die eigentliche Aufgabe beschränkt und es kann schwer sein, mal einen Blick über den Tellerrand hinaus zu bekommen.
Kleinere Firmen sind nicht per se unsicher. Wenn es ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit hoher Eigenkapitalquote ist, ist auch der Job sicher. Und bei solchen Firmen ist das Aufgabenspektrum meist umfangreicher. Du bekommst unter Umständen sehr viel mehr Einblicke in die Prozesse eines Unternehmens und lernst mehr, als in einem großen Unternehmen.
Die Entscheidung ist also nicht leicht, und hängt von den konkreten Angeboten und Firmen ab.

Noch ein Hinweis zum Thema Theorie vs. Praxis:
Was Du im Studium lernst, sind Instrumente, die Du auf einer ganz anderen Ebene anwendest als im Praktikum. Im Studium geht es um die Controllingphilosophie, Controllingkonzepte, Überblick über die Instrumente des Controllings usw. Diese Sachen wirst Du brauchen, wenn Du mal eine Controllingabteilung leitest oder kaufmännischer Geschäftsführer bist.
Wenn Du ein Praktikum machst, brauchst Du ganz konkrete Fertigkeiten, z.B. wie Du einen Datenexport von SAP nach Excel hinbekommst und wie man man einer Pivot-Tabelle umgeht. Das wird Dir aber kaum in einer Hochschule beigebracht werden, denn das ist nicht Aufgabe der Hochschule.
Einer meiner Professoren hat immer gesagt: Die Hochschule vermittelt Berufsfähigkeit, aber keine Berufsfertigkeit. Und ich finde, damit hat er Recht.
Je höher ich die Karriereleiter hochgestiegen bin, umso mehr musste ich auf das zurückgreifen, was Inhalt im Studium war. Also bitte, beurteile das Studium nicht anhand eines Praktikums!

Gruß
Dieckmann
Buchhaltung ist eigentlich nichts für einen studierten BWLer. Alleine schon die Fachkenntnisse sind unzureichend, da die klassische Buchhaltung im Studium meist nur gestreift wird.
Bei uns gibt es in der Buchhaltung keinen einzigen Akademiker, auch nicht in den Tochterunternehmen. Ich selbst habe im Studium alles mitgenommen, was irgendwie mit REWE/Controlling zu tun hatte und trotzdem sind zumindest unsere Bilanzbuchhalter in Buchungsfragen mir natürlich deutlich überlegen.
Hinzu kommt noch, dass man meines Wissens nach ohne Bilanzbuchhalterprüfung meist eh keine Abschlüsse erstellen darf und somit dann im Grunde auf Stufe einer einfachen "FiBu-Tipse" steht.
Meine Meinung:
Gerade am Anfang sollte nicht im Vordergrund stehen, ob man nun 100 Euro mehr oder weniger in der Tasche hat, sondern dass man einen Job hat, der einen auch fachlich weiter bringt. Und da sehe ich im Controlling dann doch deutlich bessere Chancen und du willst ja auch dort hin.
Ich entnehme deinem Text, dass du deine Wahl schon längst getroffen hast. Also tu es :)


Zitat
Firma B bietet weniger Gehalt und kann jederzeit Pleite gehen oder gekauft werden etc.!

Umso höher das Risiko, umso höher die zu erwartende Risikorendite. Die Firma B hat wahrscheinlich noch Wachstumspotenziale die sich in nächster Zeit zeigen könnten. Und dann bist du Macher der Stunde Null- der von Anfang an mit dabei war.

Deine Familie verfolgt halt eigene Interessen. Deine Sicherheit!
Also ich habe mich noch nicht 100%ig entschieden, aber viele sagen halt, dass Firma A einfach den besseren Ruf hat und Firma B in den letzten Jahren viel Verlust gemacht hat.

Gehaltstechnisch wäre es ein Unterschied von ca. 500€. Simmt auf jeden Fall, dass es nicht das Kriterium sein sollte. Aber meine Hoffnung ist halt dann später nach 2-3 Jahren trotzdem ins Controlling zu kommen...

LG
Hi,
ich arbeite selber bei einem grossen internationalen Konzern und habe bei uns in der Buchhaltung angefangen. Meiner Meinung nach triffst Du die richtige Entscheidung in der Buchhaltung zu beginnen und später ins Controlling zu wechseln. Ich habe inzwischen mehrere Positionen bei uns im Unternehmen durchlaufen und leite inzwischen ein Team von Contzrollern mit unterschiedlichen Background. Die Erfahrungen, die man in der Buchhaltung sammelt, ermöglichen es erst richtig manche Zahlen zu beurteilen und zu planen. Wie soll man in der Lage sein, Ist werte zu analysieren, wenn bei vielen Leuten die Erfahrung fehlt, wie diese gebucht und erstellt werden? Wie sollen Planungen gemacht werden, wenn die Kenntnisse über die Ist Prozesse zum Teil nur rudimentär sind? Meiner Meinung nach leiden viele Controller an absoluter Selbstüberschätzung, was diesen Teil Ihrer Fähigkeiten angeht. Darum kann jedwede Tätigkeit in der Buchhlatung für eine spätere Tätigkeit als Controller nur hilfreich sein.
Viel Spass auf jeden Fall mit deinem zukünftigen Job..egal, wie du dich entscheidest. Es ist ja auf jeden Fall sehr erfreulich, dass du zwei Angebote hast.
Viele Grüße
Mark
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