Hallo zusammen,
ich habe eine kurze Verständisfrage zu den beiden o.g. Verfahren: Beim Equity-Ansatz ziehe ich von den Brutto-Cash Flows noch die Tilgung der zinstragenden Verbindlichkeiten ab, was ich ja beim Entity-Ansatz nicht mache. Ist es richtig, dass das dadurch entstandene Delta zwischen den beiden Verfahren allein durch die Veränderung des WACCs beim Entity-Ansatz wieder ausgeglichen wird?
Wenn ich z.B. von Jahr 1 auf Jahr 2 einen Kredit in Höhe von 50 Mio. € zurück zahle (bei einem GK von 300 Mio. €) verändert sich mein WACC in den meisten Fällen ja nicht sehr stark. Durch diesen leicht gestiegenen WACC erhalte ich ja beim Entity-Ansatz niemals einen um 50 Mio. € gesunkenen Unternehmenswert durch Abzinsung...oder wo liegt mein Denkfehler?
Ich weiß, das Beispiel ist sehr vereinfacht, aber mir geht es eher um die grundsätzliche Logik.
Besten Dank!
ich habe eine kurze Verständisfrage zu den beiden o.g. Verfahren: Beim Equity-Ansatz ziehe ich von den Brutto-Cash Flows noch die Tilgung der zinstragenden Verbindlichkeiten ab, was ich ja beim Entity-Ansatz nicht mache. Ist es richtig, dass das dadurch entstandene Delta zwischen den beiden Verfahren allein durch die Veränderung des WACCs beim Entity-Ansatz wieder ausgeglichen wird?
Wenn ich z.B. von Jahr 1 auf Jahr 2 einen Kredit in Höhe von 50 Mio. € zurück zahle (bei einem GK von 300 Mio. €) verändert sich mein WACC in den meisten Fällen ja nicht sehr stark. Durch diesen leicht gestiegenen WACC erhalte ich ja beim Entity-Ansatz niemals einen um 50 Mio. € gesunkenen Unternehmenswert durch Abzinsung...oder wo liegt mein Denkfehler?
Ich weiß, das Beispiel ist sehr vereinfacht, aber mir geht es eher um die grundsätzliche Logik.
Besten Dank!