Hallo,
Ich bin ein neues Mitglied hier, bin Bilanzbuchhalterin und arbeite seit 28 Jahren in diversen Buchhaltungen, Großkonzerne national/international, Mittelstand, Kliniken, Steuerberatung usw. Momentan überlege ich, ob ich mittelfristig den Job wechseln soll, einfach weil einige Dinge bei meinem AG nicht mehr passen und ich noch ein wenig voran kommen will. Dies aber nur einleitend erwähnt, damit man meine Frage nachvollziehen kann.
Ich habe bereits vor vielen Jahren (Ende 1990er) mit SAP gearbeitet bei einem AG. In den letzten Jahren war ich jedoch vorwiegend bei DATEV-anwendenden Firmen/Kanzleien oder eben mit "selbstgemachter" Software.
Da ich mich evtl. verändern will, lote ich derzeit den Arbeitsmarkt aus. Das ist nicht so einfach, da ich nicht in einem Ballungszentrum lebe. Die Voraussetzungen, die gesucht werden bringe ich meist alle mit (Qualifizierung, Fremdsprachen etc) aber oft werden sehr gute Kenntnisse in SAP und hier in diversen Modulen gewünscht.
Und genau da beginnt meine Frage:
die sgd Darmstadt bietet ein 15monatiges Fernstudium zu ca. 160€/Monat an, Abschluß mit einem Zertifikat als SAP FI-Key User oder so ähnlich.
Andererseits gibt es aber für 30/40€ auch zu jedem Model (FI, Controlling, Aufbau/Basis) auch umfangreiche Bücher auf Amaz**** mit VideoTutorials.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ich 15 Monate brauche, um mich bei SAP auf den neuesten Stand zu bringen. Was sagen die Anwender, die es kennen?
Ich habe keine Probleme mit EDV und IT, ich bin hier auch verantwortlich für die Umsetzung neuer Projekte etc. und kann mich sehr schnell in unbekannte Software einarbeiten, zumal ich SAP früher ja schon verwendet habe.
Jetzt bin ich aber unsicher, ob die Arbeitgeber vielleicht, wenn man 20 Jahre nicht auf einem ERP System gearbeitet hat, nicht lieber ein solches Zertifikat möchten.
Bei sgd habe ich angefragt, man kann verkürzen aber zahlen muss man trotzdem die 15 Monate, das macht also wenig Sinn.
Was sagen die SAP-Profis ?
Danke vielmals!
Ich bin ein neues Mitglied hier, bin Bilanzbuchhalterin und arbeite seit 28 Jahren in diversen Buchhaltungen, Großkonzerne national/international, Mittelstand, Kliniken, Steuerberatung usw. Momentan überlege ich, ob ich mittelfristig den Job wechseln soll, einfach weil einige Dinge bei meinem AG nicht mehr passen und ich noch ein wenig voran kommen will. Dies aber nur einleitend erwähnt, damit man meine Frage nachvollziehen kann.
Ich habe bereits vor vielen Jahren (Ende 1990er) mit SAP gearbeitet bei einem AG. In den letzten Jahren war ich jedoch vorwiegend bei DATEV-anwendenden Firmen/Kanzleien oder eben mit "selbstgemachter" Software.
Da ich mich evtl. verändern will, lote ich derzeit den Arbeitsmarkt aus. Das ist nicht so einfach, da ich nicht in einem Ballungszentrum lebe. Die Voraussetzungen, die gesucht werden bringe ich meist alle mit (Qualifizierung, Fremdsprachen etc) aber oft werden sehr gute Kenntnisse in SAP und hier in diversen Modulen gewünscht.
Und genau da beginnt meine Frage:
die sgd Darmstadt bietet ein 15monatiges Fernstudium zu ca. 160€/Monat an, Abschluß mit einem Zertifikat als SAP FI-Key User oder so ähnlich.
Andererseits gibt es aber für 30/40€ auch zu jedem Model (FI, Controlling, Aufbau/Basis) auch umfangreiche Bücher auf Amaz**** mit VideoTutorials.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ich 15 Monate brauche, um mich bei SAP auf den neuesten Stand zu bringen. Was sagen die Anwender, die es kennen?
Ich habe keine Probleme mit EDV und IT, ich bin hier auch verantwortlich für die Umsetzung neuer Projekte etc. und kann mich sehr schnell in unbekannte Software einarbeiten, zumal ich SAP früher ja schon verwendet habe.
Jetzt bin ich aber unsicher, ob die Arbeitgeber vielleicht, wenn man 20 Jahre nicht auf einem ERP System gearbeitet hat, nicht lieber ein solches Zertifikat möchten.
Bei sgd habe ich angefragt, man kann verkürzen aber zahlen muss man trotzdem die 15 Monate, das macht also wenig Sinn.
Was sagen die SAP-Profis ?
Danke vielmals!