Irgendwie wurde der ursprüngliche Beitrag aus dem Forum gelöscht. Daher eröffne ich einen Neuen.
Die Frage war, ob jemand den im Betreff genannten Artikel kennt und ob die Aussagen valide sind.
Das Thema Rating ist derart komplex und umfangreich, dass es nicht auf ein paar Seiten abgearbeitet werden kann.
Ich verstehe den Artikel als Grundlagenartikel und halte ihn dahingehend für sehr gelungen. Zu Gunsten des Gesamtüberblicks wurde auf übertriebene Detaillierung verzichtet. Jede Bank setzt sowieso andere Verfahren ein. Die Grundsystematiken sind aber, wie im Artikel beschrieben, meistens ähnlich.
Der Artikel gibt auf wenigen Seiten einen sehr guten Überblick zum Thema und öffnet die Augen für Themen, mit denen man sich als Controller oder Geschäftsführer oftmals zu wenig beschäftigt hat.
Wir haben den Artikel innerhalb des ersten Führungskreises ausführlich diskutiert und die Bereichsleiter haben nun die Aufgabe ratingorientierte Angaben für unsere Hausbanken aufzubereiten.
Inzwischen haben wir bereits Gespräche mit zwei unserer Hausbanken geführt und das Thema direkt angesprochen. Daraufhin erhielten wir von Seiten der Bank durchaus interessante Informationen zu unserer Bewertung und arbeiten nun daran.
Was uns verwundert hatte, war die Tatsache, dass einige Themen bei der Bank schlicht nicht bekannt waren und wir durch wenige Informationen tatsächlich bereits an unserem Rating ein wenig "drehen" konnten.
Die Kommunikation zur Bank ist auf jeden Fall besser geworden.
Im Artikel wird auch die Vielschichtigkeit der Ratingverfahren dargestellt. Dies wurde uns so auch von Seiten unseres Bankberaters bestätigt. Die Gewichtung der Faktoren scheint eher von der Unternehmensgröße und der Branche, als von der Bank, abzuhängen. Unsere beiden Gespräche gezeigten, dass zumindest diese beiden Banken nicht sehr weit auseinander liegen.
Daher hat uns der Artikel durchaus weitergebracht.
Gruß,
Matthias Schönberg
Die Frage war, ob jemand den im Betreff genannten Artikel kennt und ob die Aussagen valide sind.
Das Thema Rating ist derart komplex und umfangreich, dass es nicht auf ein paar Seiten abgearbeitet werden kann.
Ich verstehe den Artikel als Grundlagenartikel und halte ihn dahingehend für sehr gelungen. Zu Gunsten des Gesamtüberblicks wurde auf übertriebene Detaillierung verzichtet. Jede Bank setzt sowieso andere Verfahren ein. Die Grundsystematiken sind aber, wie im Artikel beschrieben, meistens ähnlich.
Der Artikel gibt auf wenigen Seiten einen sehr guten Überblick zum Thema und öffnet die Augen für Themen, mit denen man sich als Controller oder Geschäftsführer oftmals zu wenig beschäftigt hat.
Wir haben den Artikel innerhalb des ersten Führungskreises ausführlich diskutiert und die Bereichsleiter haben nun die Aufgabe ratingorientierte Angaben für unsere Hausbanken aufzubereiten.
Inzwischen haben wir bereits Gespräche mit zwei unserer Hausbanken geführt und das Thema direkt angesprochen. Daraufhin erhielten wir von Seiten der Bank durchaus interessante Informationen zu unserer Bewertung und arbeiten nun daran.
Was uns verwundert hatte, war die Tatsache, dass einige Themen bei der Bank schlicht nicht bekannt waren und wir durch wenige Informationen tatsächlich bereits an unserem Rating ein wenig "drehen" konnten.
Die Kommunikation zur Bank ist auf jeden Fall besser geworden.
Im Artikel wird auch die Vielschichtigkeit der Ratingverfahren dargestellt. Dies wurde uns so auch von Seiten unseres Bankberaters bestätigt. Die Gewichtung der Faktoren scheint eher von der Unternehmensgröße und der Branche, als von der Bank, abzuhängen. Unsere beiden Gespräche gezeigten, dass zumindest diese beiden Banken nicht sehr weit auseinander liegen.
Daher hat uns der Artikel durchaus weitergebracht.
Gruß,
Matthias Schönberg