ein herzliches Hallo in die Runde!
ich verspüre einen leichten Anflug von Verzweiflung und ich hoffe ihr könnt den wegpusten
Da die Firma bei der ich seit einigen Monaten als Buchhalterin arbeite diese 400-Mille-Grenze beim Einkauf aus Eu-Ländern mehr als heftig überschritten hat, müssen wir die Intrastat-Meldungen beginnend mit Januar 2008 für jeden einzeln Monat nachreichen. Kein Mensch im Hause kennt sich damit aus
Ich habe mich also durch die 67 Seiten dicke Anleitung gekämpft und bin zur Einsicht gelangt, dass wir niemals nie die erforderlichen Daten innerhalb von 4 Wochen zusammentragen können. Die Beträge konnte ich zwar aus dem Datev-Programm ziehen und nach Monat und Herkunftsland aufbereiten, aber für die Angabe von Stückzahlen, Gewicht, Bestimmung der statistischen Warennummern müsste ich locker rund 1500 Rechnungen einzeln durchackern. Cheffe hat zwar ein Rundschreiben an alle EU-Lieferanten geschickt mit der Bitte um zukünftige Angabe von Gewicht und Warennummern auf den Rechnungen, aber das hilft uns bei den aktuell zu machenden Meldungen nicht wirklich weiter. Soviel zur Vorgeschichte.
Nun haben wir uns überlegt so 'ne Art geschätzte Meldungen zu basteln, also anhand Durchschnitt Einkaufspreis eine geschätze Stückzahl, anhand Druchschnitt Gewicht das Gesamtgewicht dies hübsch verteilt auf ein paar passende Warennummern. Jetzt kommt sie, die FRAGE! Gibt's Ärger wenn wir das so machen? Wie sind eure Erfahrungen mit dem statistischen Amt, sind die sehr pingeling?
Dann steht auch die Frage im Raum wie wir das in Zukunft organisieren sollen. Gibt es ein nettes kleines Programm, dass man mit den Daten der Eingangsre. füttert und passende Meldungen ausspuckt? Da eigentlich keiner wirklich Zeit für diese Zusatzaufgabe hat wäre es auch interessant zu wissen, ob es für sowas externe Dienstleister gibt? Wie macht ihr das?
Hoffe ich habe euch mit dem langen Text jetzt nicht erschlagen. Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen
einen schönen Abend wüscht
tolomeo
ich verspüre einen leichten Anflug von Verzweiflung und ich hoffe ihr könnt den wegpusten

Da die Firma bei der ich seit einigen Monaten als Buchhalterin arbeite diese 400-Mille-Grenze beim Einkauf aus Eu-Ländern mehr als heftig überschritten hat, müssen wir die Intrastat-Meldungen beginnend mit Januar 2008 für jeden einzeln Monat nachreichen. Kein Mensch im Hause kennt sich damit aus

Ich habe mich also durch die 67 Seiten dicke Anleitung gekämpft und bin zur Einsicht gelangt, dass wir niemals nie die erforderlichen Daten innerhalb von 4 Wochen zusammentragen können. Die Beträge konnte ich zwar aus dem Datev-Programm ziehen und nach Monat und Herkunftsland aufbereiten, aber für die Angabe von Stückzahlen, Gewicht, Bestimmung der statistischen Warennummern müsste ich locker rund 1500 Rechnungen einzeln durchackern. Cheffe hat zwar ein Rundschreiben an alle EU-Lieferanten geschickt mit der Bitte um zukünftige Angabe von Gewicht und Warennummern auf den Rechnungen, aber das hilft uns bei den aktuell zu machenden Meldungen nicht wirklich weiter. Soviel zur Vorgeschichte.
Nun haben wir uns überlegt so 'ne Art geschätzte Meldungen zu basteln, also anhand Durchschnitt Einkaufspreis eine geschätze Stückzahl, anhand Druchschnitt Gewicht das Gesamtgewicht dies hübsch verteilt auf ein paar passende Warennummern. Jetzt kommt sie, die FRAGE! Gibt's Ärger wenn wir das so machen? Wie sind eure Erfahrungen mit dem statistischen Amt, sind die sehr pingeling?
Dann steht auch die Frage im Raum wie wir das in Zukunft organisieren sollen. Gibt es ein nettes kleines Programm, dass man mit den Daten der Eingangsre. füttert und passende Meldungen ausspuckt? Da eigentlich keiner wirklich Zeit für diese Zusatzaufgabe hat wäre es auch interessant zu wissen, ob es für sowas externe Dienstleister gibt? Wie macht ihr das?
Hoffe ich habe euch mit dem langen Text jetzt nicht erschlagen. Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen

einen schönen Abend wüscht
tolomeo