Hallo Zusammen!
Ich hatte bislang nie Berührung mit "rollender Ware" und benötige dringend fachliches Schwarmwissen!
(leider kann mir hier niemand wirklich helfen und die Vorgängerin habe ich nicht kennengelernt und die hat ein unbeschreibliches Chaos hinterlassen; die wäre auch keine Hilfe gewesen ... Steuerberater steigt da auch aus)
Das Unternehmen lässt in Fernost produzieren und kauft Waren in Fernost. Diese werden mit einer Anzahlung und mind. einer Abschlusszahlung in USD bezahlt. Soweit so gut - das regele ich über ein Anzahlungskonto und Kostenstellen für die vielen Lieferanten. Soweit kein Thema. Dann kommen mind. ein bis drei Warenlieferungen (selten mehr) - soweit auch alles gut. Der Einkauf bucht den Wareneingang auf den Kreditor und ich die Anzahlung dann auf die Warenlieferungen um ... soweit auch kein Problem (mehr), denn das habe ich schon aufgeräumt.
Im Dezember 2020 wurden auf den Kreditoren dann Werte für die „rollende Ware“ gebucht; also was schon bezahlt – aber noch nicht geliefert wurde.
Dann wurde im Januar 2021 diese Buchung nochmals eingegeben UND zusätzlich ist dann irgendwann (Jan. oder später) auch der tatsächliche Wareneingang auf den Kreditor gebucht werden.
Das da was zuviel ist, das ist schon klar … aber wie löse ich das RICHTIG auf?
Was muss ich evtl. noch beachten?
Und – ist das überhaupt richtig und notwendig, dass man im Dezember 2020 und Januar 2021 diese „rollende Ware“ auf den Kreditor gebucht hat?
(alles manuelle Buchungen)
Ich hatte bislang nie Berührung mit "rollender Ware" und benötige dringend fachliches Schwarmwissen!
(leider kann mir hier niemand wirklich helfen und die Vorgängerin habe ich nicht kennengelernt und die hat ein unbeschreibliches Chaos hinterlassen; die wäre auch keine Hilfe gewesen ... Steuerberater steigt da auch aus)
Das Unternehmen lässt in Fernost produzieren und kauft Waren in Fernost. Diese werden mit einer Anzahlung und mind. einer Abschlusszahlung in USD bezahlt. Soweit so gut - das regele ich über ein Anzahlungskonto und Kostenstellen für die vielen Lieferanten. Soweit kein Thema. Dann kommen mind. ein bis drei Warenlieferungen (selten mehr) - soweit auch alles gut. Der Einkauf bucht den Wareneingang auf den Kreditor und ich die Anzahlung dann auf die Warenlieferungen um ... soweit auch kein Problem (mehr), denn das habe ich schon aufgeräumt.
Im Dezember 2020 wurden auf den Kreditoren dann Werte für die „rollende Ware“ gebucht; also was schon bezahlt – aber noch nicht geliefert wurde.
Dann wurde im Januar 2021 diese Buchung nochmals eingegeben UND zusätzlich ist dann irgendwann (Jan. oder später) auch der tatsächliche Wareneingang auf den Kreditor gebucht werden.
Das da was zuviel ist, das ist schon klar … aber wie löse ich das RICHTIG auf?
Was muss ich evtl. noch beachten?
Und – ist das überhaupt richtig und notwendig, dass man im Dezember 2020 und Januar 2021 diese „rollende Ware“ auf den Kreditor gebucht hat?
(alles manuelle Buchungen)