Einstiegsgehalt für Bachelor

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Einstiegsgehalt für Bachelor
Bzgl. Diplom/Bachelor:
Ein FH-Bachelor ist eingermaßen mit einem FH-Diplom vergleichbar, meist wird nur ein Praxissemester weggelassen. Aber selbst das rechtfertigt ein geringeres Einstiegsgehalt, schließlich kann beim Diplom die Einarbeitung geringer ausfallen.
Ein Uni-Diplom ist mit einem Bachelor in keinster Weise vergleichbar. Man hat etwa 4 Semester mehr Theorie und die DEUTLICH tiefergehende Spezialisierung. Wer hier behauptet, ein Bachelor wäre gleichwertig, ist schon sehr anmaßend.
Egal ob von FH, Uni, Diplom, Bachelor oder anderen Betriebswirt, das sagt noch überhaupt nicht aus, ob Du die Arbeiten bewältigen kannst oder nicht.
Ich hab da schon so viele Pappnasen erlebt. Meist kommen die von der Uni schon mit Preisvorstellungen, deren Leistung sie gar nicht gerecht werden. Die Praxis holt viele auf den Boden zurück.

Hier im Osten stell ich dir einen Controller mit ca 30 TE p.a. ein. Dabei ist es vollkommen egal, ob er nun von der Uni/FH Bachelor/Diplom oder einen IHK Controller hat. Der Schein an der Wand gibt ihm nicht sein Gehalt. Es ist die Leistung die zählt.
Hallo Zusammen,

ich schließe mich Reapers und Otschos Schätzwerten an. In BW liegt das Einstiegsgehalt bei ca.35T€. In anderen Regionen gerne auch niedriger. Zumindest stellen wir so ein.
Was Logistiker geschrieben hat, kann ich nicht bestätigen. Ich habe noch nie von solchen Eistiegsgehältern gehört, selbst mit ein paar Jahren Berufserfahrung kommt man da nicht ohne weiteres hin.

Vielleicht ein kleiner Hinweis. Es gibt Tarifverträge in denen die Bezahlung nach der Stellenbeschreibung erfolgt und nicht mehr nach dem Abschluss. Soll heißen, dass ein Doktor und ein BA-Bachelor das gleiche Gehalt bekommen. Hier ist es sicherlich vom Vorteil, sich vor der Bewerbung oder vor dem Bewerbungsgespräch zu infromieren, ob der Zukünftiger Arbeitgeber einen Tarifvertrag hat. Den besorgt man sich und kann dann schon vorher über das Grundgehalt informieren.

Eine Diskussion über BA/FH/UNI etc. will wertze85 bestimmt nicht hören. Hier müssten man einen eigenen Thread aufmachen in dem es bestimmt reichlich Zündstoff geben wird
Zitat
Reaper quote:
Hallo,

bitte nicht missverstehen, so habe ich es mitbekommen. Ich kenne Fälle von Diplom Betriebswirten mit Marketing Vertiefung die gerade so die 25K Marke schaffe. Und meine Erfahrungen hier im "Osten" haben mir gezeigt als Einsteiger ist man mit 30k gut dabei. (Berlin mal ausgenommen). Was Logistiker schreibt habe ich bisher in der Praxis noch nicht erlebt. Jedenfalls nicht für Berufseinsteiger.

Und ich habe auf Messen gehört von Personaler, dass diese inder Regel Diplom noch vorziehen als Bachelor, wieso frage mich nicht bin kein Personaler.

Danke für dein Statement. Ich habe die Zahlen von meinem Professor vorgelegt bekommen. Wir sprachen damals intensiver über dieses Thema. Falls ich an die Quelle herankomme, werde ich mich nochmal dazu melden.

Es ist aber auch natürlich branchenabhängig. Ich selbst kann aber die Werte aus meiner persönlichen Erfahrung, meinem Freundeskreis und weiterem bestätigen.

Mein enger Kollege hat als Diplomeinsteiger in einer guten Reederei mit 38 TEU vor der BA Einführung angefangen. Ein weiterer ist kurz nach der BA Einführung im Bereich Marketing in einer mittelständigen Firma mit 48 TEU eingestiegen.

Natürlich haben heute Unternehmen irgendwie die "Hebel in den Händen" und können mit dem Pauschalargument der Finanzmarktkriese argumentieren... leider....

Alles Gute für die Zukunft und Gruß an die Leser!

Logistiker
Bearbeitet: Logistiker - 03.02.2010 22:25:50
Zitat
Otscho quote:
Bzgl. Diplom/Bachelor:
Ein FH-Bachelor ist eingermaßen mit einem FH-Diplom vergleichbar, meist wird nur ein Praxissemester weggelassen. Aber selbst das rechtfertigt ein geringeres Einstiegsgehalt, schließlich kann beim Diplom die Einarbeitung geringer ausfallen.
Ein Uni-Diplom ist mit einem Bachelor in keinster Weise vergleichbar. Man hat etwa 4 Semester mehr Theorie und die DEUTLICH tiefergehende Spezialisierung. Wer hier behauptet, ein Bachelor wäre gleichwertig, ist schon sehr anmaßend.

Danke für dein Statement. Ich bleibe dabei.

Der BA ist straffer, härter, enger an der Praxis und somit qualifizierter, da:

- da das Diplomstudium komprimiert wird
- "B-Scheine" in echte Prüfungen umgewandelt werden
- nach 3 Versuchen ende ist
- diverse Auflagen eingeführt werden
- es kein Grundstudium gibt
- alle Noten zählen
- die BA-Arbeit auch mit mind. 70 Seiten anzufertigen ist
- exmatrikulationen drohen, wenn bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden
- und, und, und...

Diplom war "locker". Das ist nicht mehr und ist bis zur Politik hochgeganen. Diverse Studien bestätigen das. Bitte verfolgen.

Es ist leider auch so, dass das Diplomstudium in Unternehmen anerkannter ist als der BA, da es einen Master gibt.

Ist nicht ein Angriff auf dein Statement. Ist nur meine Meinung und das was ich lese. Am wichtigsten ist es sowieso, dass nach dem Studium die Elemente auch angewendet werden können und man einen guten Job macht!

Gruß an die Leser!

Logistiker
Zitat
Logistiker quote:


Der BA ist straffer, härter, enger an der Praxis und somit qualifizierter, da:

- da das Diplomstudium komprimiert wird
- "B-Scheine" in echte Prüfungen umgewandelt werden
- nach 3 Versuchen ende ist
- diverse Auflagen eingeführt werden
- es kein Grundstudium gibt
- alle Noten zählen
- die BA-Arbeit auch mit mind. 70 Seiten anzufertigen ist
- exmatrikulationen drohen, wenn bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden
- und, und, und...

Diplom war "locker". Das ist nicht mehr und ist bis zur Politik hochgeganen. Diverse Studien bestätigen das. Bitte verfolgen.

Guten Morgen Zusammen,

@Logistiker: Da ich ein Diplom habe, fühle ich  mich hier natürlich angesprochen  :wink:
Die o.g. Argumente von dir kann ich teilweise nicht nachvollziehen. Ich weiß, dass ein BA Studium nicht ohne ist, wobei hier das ausschlaggebende Argument das hohe Lernvolumen in kurzer Zeit ist. Das weiß ich, da ich viel Kontakte zu BA'lern hatte. Dafür entfällt aber das nacharbeiten der Vorlesungen und das oftmals bereits vollständig vorhandene Skript.

Im übrigen gab es an meiner Hochschule nur 1 mal die Möglichkeit eine Klausur ein drittes mal zu schreiben. Der sogenannte Joker. Danach war bei einem weiteren zweiten Fehlversuch das Studium zu Ende. Das Grundstudium und Hauptstudium hatten einen klaren zeitlichen Rahmen. Die Möglichkeit hier ohne Ende Semster ranzuhängen gab es ebenfalls nicht.
Du hast ja geschrieben, dass ein Diplom "locker" wäre. Nun gut. Unser Semesterjahrgang hat mit 45 Studenten angefangen. Rausgekommen sind am Ende 13.....

Nachträglich würde ich neben der Wertigkeit des Abschlusses, auch noch die Frage in den Raum Stellen, wo jemand studiert hat. Im Bereich des Maschinenbaues sind Aachen, Karlsruhe und Damstadt sehr gute Adressen. (Ich habe hier mal mit Absicht ein anderes Fachgebiet aufgeführt  8) )
Ich glaube der Bachelor <> Diplom Konflikt wird wohl noch ein wenig anhalten.

Ich gehöre auch noch zu den Diplom Leuten. Ich finde es ist nicht richtig zu sagen, dass eine ist schwere als das andere oder ähnliches. Letzendlich hängt es auch vom persönlichen Einsatz ab.

Ich kann nur sagen, dass Bachelor mehr in weniger Zeit lernen sollen, worunter m.E. die Qualität der Abschlüsse leidet.

Auf der anderen Seite finde ich es interessant wie unsere Regierungen regelmäßig versuchen in den handwerklichen Ausbildungen den Gesellen und Meister zu verändern und im gleichen Atemzug führt Sie den Gesellen und Meister bei den Hochschulen ein nur mit dem tollen Unterschied es ist englisch wodurch es natürlich viel besser klingt ....

Also es tut mir leid, wenn ich das jetzt mal salopp sage: Aber unser Bildungssystem ist doch arg Fragwürdig.

Gruß reaper
@Reaper,

es ist nicht die Regierung, die das wollte, sondern die Kammern selber.
Die Kultusministerkonferenz konnte es bislang verhindern.

Allerdings lassen die IHK und HWK sich auch nicht in die Karten gucken und verweigern eine Bewertung ihrer Bildungsabschlüsse in Creditpoints.

Ich selbst habe den Geprüften Technischen Betriebswirt (IHK) gemacht und uns wurde am ersten Tag von der IHK gesagt, dass er mit dem Master gleich gestellt ist.
Ist er nicht und es ist eine Frechheit von der IHK mit sowas zu werben. Da ich gleich das Studium zum Dipl. Betriebswirt (Controlling) drangehängt habe, kann ich die Unterschiede genau benennen.
Und in manchen Gebieten ist der Technische Betriebswirt viel schwerer, als es im Studium behandelt wird.

Nun gibt es schon einige Projekte, die mal eine Bewertung oder Anrechnung von Kammerabschlüssen zu Hochschulabschlüssen vornehmen sollte.

Ankom hieß das Projekt einiger FH´s.

Die einzigen, die eine Einstufung bislang vorgenommen hat, ist die PFH in Göttingen.
Zitat
Ich kann nur sagen, dass Bachelor mehr in weniger Zeit lernen sollen, worunter m.E. die Qualität der Abschlüsse leidet.


kann ich nur zustimmen.
Hallo,

das Thema Diplom vs. Bachelor ist heiß umstritten und das gilt für viele Foren.
An dieser Stelle aber :arrow: Back to Topic bitte.

Ein alter Kollege hat mich eben angerufen. Er hat das Studium (FH-Diplom, BWL, Regelzeit, Abschluss mit 1,9) beendet und nun einen Job als Controller in Köln bekommen. Einstiegsgehalt 39.000 €

Viele Grüße

Controlling X+
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