Einstiegsgehalt für Bachelor

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Einstiegsgehalt für Bachelor
Zitat
Logistiker quote:


Der BA ist straffer, härter, enger an der Praxis und somit qualifizierter, da:

- da das Diplomstudium komprimiert wird
Stimmt so nicht.
An der FH waren es 6 Fachsemester und die sind es auch im Bachelor geblieben.
An der Uni kann ich meine alte als Vergleich aufführen:
Im Bachelor hat man dort im Durchschnitt 2,5 SWS pro Semester mehr als im Diplom.
Aber:
Im Bachelor sind nun Inhalte drin, die man im Diplom nebenher gemacht hat, wie Sprachen, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, EDV-Kurse, Soft Skill Seminare, etc.
Inwieweit das dann wirklich lernintensiv ist, lass ich mal dahingestellt.
Rechnet man dies gegen, ist es vollkommen vergleichbar, die reinen fachlichen Inhalte sind im Bachelor pro Semester gerechnet sogar GERINGER als im Diplom!

Zitat
Logistiker quote:

- "B-Scheine" in echte Prüfungen umgewandelt werden
Auch das war nur sehr bedingt beim Diplom anders.
Im Grundstudium gab es einige Fächer, wo man mit Vier gewinnt weiter kam, ansonsten zählte alles. Im Hauptstudium ging bei mir jede Prüfung ins Diplom ein, waren insgesamt um die 30 Stück.

Zitat
Logistiker quote:

- nach 3 Versuchen ende ist
Auch das war im Diplom der Fall.

Zitat
Logistiker quote:

- es kein Grundstudium gibt
Das ist in der Tat der einzige echte Nachteil, der mir momentan einfällt.

Zitat
Logistiker quote:

- alle Noten zählen
s.o., war im Diplom meist auch nicht anders.

Zitat
Logistiker quote:

- die BA-Arbeit auch mit mind. 70 Seiten anzufertigen ist
Ich kenne welche mit 25.   :roll:

Zitat
Logistiker quote:

- exmatrikulationen drohen, wenn bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden
Und das war früher anders?

Zitat
Logistiker quote:

Diplom war "locker". Das ist nicht mehr und ist bis zur Politik hochgeganen. Diverse Studien bestätigen das. Bitte verfolgen.
Dann nenn doch bitte mal welche. Und zwar welche, die sich nicht auf irgendwelche Geisteswissenschaften beziehen, sondern explizit auf Wirtschaftswissenschaften. Gerade hier waren meiner Erfahrung nach nämlich die oben genannten Punkte schon ein Jahrzehnt vor Einführung des Bachelors erfüllt, zumindest kenne ich das von einigen Unis.

Mir geht es nicht darum, den Bachelor schlecht zu machen.
Und sicherlich läuft da momentan einiges vielleicht auch noch nicht so rund, was durchaus für Frust sorgen kann. Das liegt dann aber an organsiatorischen Dingen und nicht an der Konzeption ansich.
Aber einen Bachelor mit einem Abschluss gleichzustellen, der die dreimal so intensive Spezialisierung bietet, kann's nun mal auch nicht sein.
Ein FH-Absolvent muss gegenüber dem Uniabsolventen nur ganz geringe Abschläge beim Einstiegsgehalt hinnehmen, dafür stehen ihm in den meisten Branchen weniger Möglichkeiten offen, man kann das aber nicht verallgemeinern, es kommt sehr auf die Branche und den akademischen Kulturkreis an.

Trotzdem finde ich, dass Du Deinen Controlling-Bachelor überschätzt, das ist nix besonders Beeindruckendes. Wichtig ist, wie Du Dich nun in Deinen ersten eigentverantwortlichen Projekten schlagen wirst, eine Balanced Scorecsard einzuführen ist schon ziemlich schwierig.

Insgeheim wird man sich mehr für Deine Abi-Mathe- und Deutschnote interessieren als für irgendeinen FH-Abschluss. So arrogant sind wir Uniabsolventen halt und es färbt sogar auf die ganz wenigen FH-Absolventen ab mit denen wir essen gehen !

Der Grund ist einfach, dass die gefragten deep freaks eher an die Uni gehen, die muss man nach dem Notendebakel erstmnal wieder psychisch aufbauen, und die FH-Absolventen muss man genau umgekehrt wieder runter holen.

Kannst aber gern 40k oder mehr verlangen, ich kenn Dich ja nicht.

Es ist nur so meine Erfahrung, dass Du das als Festgehalt ohne herausragende Leistungen nicht bekommen wirst, wenn man nicht Konkretes mit Dir vorhat und Du Deine Seele an die Firma verkaufst, denn im ersten Jahr spielst Du das einfach nicht wieder ein.

Wenn jemand auffallend gute Unileistungen gezeigt hat, würde man ihm eher mehr zahlen als er zunächst wert ist, aber auch nur je nach Rahmenbedingungen. Die IG-Mettall-Veröffenrlichungen, die Facharbeiterlohnforderungen rechtfertigen sollen, sind nicht realistisch als Durchschnittswert.

Dass ein Doktor bei selber Berufsbezeichnung das gleiche verdient wie ein Bachelor ist nicht richtig. Er verdient im Erwerbsleben brutto gut eine Mio Euro mehr als ein Diplom-Kaufmann, der seinerseits selbst deutlich über dem FH-Absolventen liegt und daran wird sich auch nix ändern, die Unterschiede werden eher größer,

deshalb muss man sowohl als FH als auch Uniabsolvent gleich besser sein als andere, mehr Personal- und Budgetverantwortung und Risiko übernehmen und erfolgreich zuende führen, dadurch schafft man seine eigene Statistik und lebt sein eigenen Leben mit eigenem Gehalt, das entweder darunter oder darüber liegen wird.

Man kann auch nicht Unternehmensführung studieren und dann Unternehmensführer werden, jedenfalls nicht an eine FH oder x-beliebigen Uni, da muss man schon High Potential sein, und warum sollte so jemand einen FH-Bachelor in NRW machen, wenn ihm alle anderen Wege weltweit offen stehen ? Also hier in Dresden waren alle, die wirklich richtige Großunternehmen-Controller geworden sind, spätestens Ende des ersten Semesters erstmal in Indien oder sonstwo, wodurch der Horizont viel weiter ist als bei FH-Bachelors aus der Doppelhaussiedlung. So denken halt viele, auch wenn sie es nicht sagen.

Sechs Fremdsprachen fließend einfach so als Nebenhobby ist bei den Jahrgangsbesten auch nix Ungewöhnliches, so jemand macht den FH-Bachelor vom Dauerwissen her in maximal 14 Tagen, schau Dir mal Facebook an, da sind Bachelor und richtige Controller auch keine Freunde, Ausnahmen bestätigen die Regel, werde eine.  :mrgreen:
Hallo zusammen, auch wir mschen seit 10 Jahren Einstiegsgehalt-Analysen. Die Eintragungen fließen direkt von den Unternehmen in eine grafische Darstellung für die Einstiegsgehälter pro Einstiegsform (Master / Bachelor / Diplom), pro Branche und pro Bundesland. http://www.berufsstart.de/einstiegsgehalt/
Wie man unschwer erkennen kann, gibt es ziemlich hohe Schwankungen. Grüße Hans-Thilo Sommer
Hallo,

ich habe vor kurzem auch diese Studie gefunden. Diese bietet auch eine sehr gut Übersicht von Gehältern.

http://www.michaelpage.de/productsApp_de/docs/MP_Salary_Survey_Finance_Accounting.pdf

Gruß Alex
Guten Morgen,

ein Einstiegsgehalt von 35 ist nicht schlecht. Ob Uni FH oder Bachelor ist im Prinzip für die Praxis nebensächlich. Es gibt aber eben Unternehmen die bevorzugt Leute von der Uni nehmen. Die ist aber von Unternehmen zu Unternehmen untschiedlich. Wär aber denkt er sei als Uniabsolvent der bessere "Mann" kann sehr schnell auf die Schnauze fliegen. Studium und Praxis sind zwei gaaaanz andere Welten. Ich kann aus meiner Erfahrung folgendes Berichten ich habe trotz "doppelter" Studienzeit als Zeitarbeiter die Möglichkeit erhalten in einem bekannten Unternehmen zur arbeiten. Ich habe dort mit Leuten aus der ganzen Welt zusammengearbeit die kamen von den tollsten Unis. Aber sie waren nicht besser als ich... im Gegenteil ich habe mich durchgesetzt und wurde fest eingestellt. Es gehört einfach mehr dazu um  in der Arbeitswelt bestehen zu können als gute Noten zu schreiben. Ich kenne genug Typen die haben tolle Noten geschrieben - aber trotzdem nix kapiert.... Das ist eben der Unterschied. Der Unihochmut ist kindisch und wird oft schnell abgelegt... :D
Bearbeitet: HansDampf - 26.09.2010 12:54:56
Zitat
Alex07 schreibt:
http://www.michaelpage.de/productsApp...unting.pdf

Sehr interessant, danke!
Ich habe mich sonst immer nur auf Gehaltsvergleichsseiten im Internet informiert
Also mit 42k kann man meiner Meinung nach ruhig in die Gehaltsverhandlungen gehen.
Ich habe mich da auch einmal informiert und habe auch so ca. 40000 € pro Jahr gefunden
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